Keilriemen Material

Material Keilriemen

Werkstoff und Herstellung des Keilriemens. Wenn auch Risse am Material sichtbar sind, muss der Keilriemen ausgetauscht werden. Die Keilriemen unterscheiden sich je nach Anwendung und Anforderung in Profil, Länge, Material, Struktur und Material der Zugstränge.

Werkstoff und Fertigung des Zahnriemens

Der Keilriemen übertragt die Kräfte zwischen zwei Wellen durch Spannen der Keilriemenscheiben. Sie übertragt die Rotationsbewegung von der Eingangswelle auf die Ausgangswelle. Der Keilriemen antrieb ist sehr veraltet, die Besonderheit des Keilriemens ist seine Keilform (trapezförmig). Das bedeutet, dass der Keilriemen weniger schlupft (verrutscht nicht so stark) und somit ein höheres Moment aufbringen kann.

Mit der Zeit werden Keilriemen unweigerlich leicht gedehnt und müssen dann ausgetauscht werden. Früher im Automobilbau war der abrupte Bruch eines Zahnriemens eine befürchtete Katastrophe, beim Trabi der DDR war dieser entstanden. Oft hatten die Eigentümer einen Ersatzgurt bei sich, die Volkskunde berichtete auch, wie zerrissene Keilriemen, die die Fortsetzung der Reise der rein luftgekühlten Trabanten behinderten, durch einen Nylon-Strumpf des Beifahrers abgelöst wurden.

Die modernen Keilriemen werden in vier Haupttypen gefertigt, dem Klassiker mit der Mantelschicht in verschiedenen Querschnitten, dem schmalen Keilriemen, dem offenen Keilriemen mit verbesserter Verschleißfestigkeit und dem immer öfter eingesetzten gezahnten Keilriemen. Der Keilriemen verlängert die Laufzeit, es wird mehr Kraft abgegeben und weniger Strom benötigt.

Manchmal sind diese Einheiten auf einer Achse montiert, so dass ein oder nur wenige Keilriemen im Fahrzeug ausreichen, um sie antrieb. Denn ohne eine Lichtmaschine würde es keine Dauerzündung geben, auch das Licht und andere Elektroverbraucher würden versagen, ohne Luft- und WasserkÃ?hlung wÃ?rde der motor in seconÃ?te- bis minutenschnelle Ã?berhitzen, ohne Servoanlenkung wÃ?re die Lenkung sehr schwierig.

Ein Keilriemen ist daher unentbehrlich und muss daher sehr betriebssicher sein. Es stellt sich die Frage, warum die Leistungsübertragung nicht durch Getriebe erfolgt, die mechanischer Stabilität bedürfen, sondern der Keilriemen ist einerseits kostengünstig und andererseits biegsam, er schützt die Mechanik mit seinem natürlichem Rutsch von Null auf eine verhältnismäßig große Rotation und beansprucht wenig Platz.

Deshalb hat die Applikation bis heute Bestand und die modernen Keilriemen sind sehr erprobt. Warum benötigt ein Fahrzeug eine Pumpe?

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