Drehstromlichtmaschine Testen

Prüfung von Drehstromlichtmaschinen

Kann jemand eine Lichtmaschine testen? um es irgendwie mit einer Bohrmaschine zu testen, um zu sehen, ob es in Ordnung ist? Prüfung des Generators im demontierten Zustand der Lichtmaschine - Interessegemeinschaft T2 e.V.

Der Peter E. Lebt in T2! Posts: 3012 Eingetragen: 04.06.2003 15:08 Wohnort: Kiel Kontaktdaten: Vor dem Einbau meiner neu überholten Generator möchte ich diese inkl. des Motors testen. Guten Tag Peter, habe ich das wirklich richtig durchschaut? Sie wollen also einen Drehstromgenerator testen, der keinen eingebauten Stromregler hat. Zuerst wird das Magnetfeld mit B+ verbunden, aber dann fließt die Stromspannung mit angemessener Geschwindigkeit auf über 14,4 V, oder besser auch wirklich über den Umrichter.

Denken Sie daran, dass es sich um die englische Version von Motor/Lima handelt. Das Triebwerk wird nur im Ruhezustand oder leicht darüber aufgeladen. Bei direkter Fahrt mit dem Liquor müssen Sie dieses Verhältnis beachten (der Liquor drehte sich über den Motor). Weil ich den Type 4 Triebwerk nicht weiß, kann ich nicht beurteilen, ob man mit der Geschwindigkeit dorthin kommt.

Der Peter E. Lebt in T2! Posts: 3012 Eingetragen: 04.06.2003 15:08 Wohnort: Kiel Kontaktdaten: Lediglich das Trennrelais und die Ladekontrollleuchte sind nicht vorhanden, was den Unterschied zum eingestellten Schaltplan darstellt. Die Kabelbäume verbinden den Lima und die Steuerung des Type4 DF und D-. Ich habe die übersetzung von Lima zum Triebwerk verpasst, ich muss noch einmal nachmessen.

Guten Tag Peter, Isolationsrelais ist nicht das Topic (es ist nur davor), nur hatte es kein anderes Foto ohne es.

Generator ohne Batterieanschluss in Betrieb - fehlerhaft oder nicht?

Vor vielen Jahren, als ich die Verbraucherakkus austauschte, vergaß ich aus einem unbekannten Grund, das Lademittelkabel von der Generator an die Akkus wieder anzuschließen. Der Grund dafür war nicht bekannt. Ich fragte mich nach ein paar Reisen, warum die Akkus nicht aufgeladen wurden und bemerkte, dass das Verbindungskabel vom Generator in der Nähe war.

Aber nachdem ich wusste, dass Generatoren beschädigt werden können, wenn sie ohne Ladung laufen, habe ich zuerst einmal vermessen, wie die Kabelspannung ist. Resultat: 48 V Lastspannung (für eine 12 V Lichtmaschine!). Ich schien das für mich ungewohnt zu sein, und ich schloss das Seil nicht an und rief einen freundlichen Sachverständigen an.

Er sagte auch, dass es nicht sein könne und empfahl mir nachdrücklich, das Verbindungskabel zur Kamera nicht wiederherzustellen. Also zeigte alles darauf hin, dass der Generator kaputt war - oder besser gesagt, der Regulator im Generator. In der Abbildung sieht man ein rötliches Seil, d.h. die W-Klemme der Generator, an der ein Tachometer für den äußeren Steuerstand häng.

Bei den beiden anderen Kabeln handelt es sich um Plus- und Minuskabel, die zur Energieversorgung der Zelle führen. Zu dumm, dass der Generator kaputt ist - nicht wahr? Aber nach einiger Recherchen kam ich zu dem Schluss, dass vielleicht nur der Regulator kaputt ist - und man kann ihn bei PKW-Teile bekommen. de billig für 13 EUR. Kurze Zeit nach der Auftragserteilung zeigte eine Besprechung im Bootsforum, dass die 48V-Spannung in Ordnung sein könnte, wenn der LiMa ohne Belastung abläuft.

Die Diskussionen führten weiter dazu, dass ein 230 Ah Akku nicht sofort ausbricht, wenn man ihn kurz mit 48 V lädt. So installierte ich den LiMa wieder, schloss ein Messinstrument an und startete die Anlage mit Blick auf das Messfeld. Ich habe aber folgendes gelernt: Generatoren können Schaden erleiden, wenn sie ohne Belastung laufen, müssen es aber nicht (hängt sicherlich auch von der Betriebsdauer ab, mit insgesamt ca. 10 Betriebsstunden).

Ein LiMa kann eine viel größere Stromspannung liefern, wenn er ohne Verbraucher arbeitet. Die " Vernichtung " von Generatoren bei nicht angeschlossenen Batterien ist darauf zurückzuführen, dass die Spannungen an den Ständerwicklungen allein durch die verbleibende Magnetisierung stark ansteigen können (die in eisernen Kernen verbleibt, auch wenn in diesem Falle kein elektrischer Schlag durch die Rotorwicklung (=Exciter) fließt).

Intellektuell kann man das Ohm'sche Prinzip als U=IxR betrachten und sich dann - nur in Überlegung - rechnerisch ausmalen, was passiert, wenn der Widerstandswert R endlos groß wird - wenn keine batteriebetriebene Verbindung besteht. Hier sind 48 V in Ordnung - die Steuerung kann dies nicht kompensieren, da der Steuerstrom in dieser Konstellation nahezu schon nahe 0 V ist und nicht weiter gesenkt werden kann.

Vor allem bei alten Generatoren ("extern gekühlt", der Ventilator steht auf der Riemenscheibe) sind die Halbleiterelemente (Hilfsdioden, Leuchtdioden, Tranistoren im Regler) nicht überspannungssicher, der Regulator wird zu einem großen Stromkurzschluss, nichts wird mehr reguliert und der Alternator versorgt nicht mehr mit dem Stromspeisungsstrom. Der Hinweis, dass eine Akkus eine Spannungsangabe von 48 V bei einer kurzzeitigen Zündung nicht bestätigen, ist ein wenig riskant.

Zuerst: Wenn eine batteriebetriebene Anlage an den Generator angekoppelt wird, werden überhaupt keine 48 V erzeugt. Wenn an die Blockbatterie eine betriebsbereite Generator angesteckt wird, fällt eine evtl. bestehende Ueberspannung innerhalb von wenigen Sekunden zusammen - auch hier kann kein Schaden anhaften. Wird jedoch an eine 12-V-Batterie eine gleichbleibende Lade-Spannung von 48 V (z.B. zum Laden von Traktionsbatterien) mit einem ausreichenden Lade-Strom angelegt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie ausbricht.

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