Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Riemen Lichtmaschine
BandgeneratorWechsel des Keilrippenriemens
Quietschen die Riemen auf der Riemenscheibe, muss gehandelt werden. Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Spannung, Wechsel und Kauf von Riemen. Besonders in den ersten paar Minuten nach dem Start kann ein quietschender Riemen auftreten sogar gefährliche. Das quietschende Geräusch wird durch einen rutschenden Riemen (auch Zahnriemen genannt) verursacht.
Danach ist der Riemen nass geworden und verrutscht. Tritt die typische Lärmentwicklung jedoch vor allem nach dem Anfahren und auf den ersten Kilometer öfter auf, sollte der Riemen nachgespannt oder ausgewechselt werden. Keilleisten mit Keilprofil: Die angeblichen Zähne sind Vertiefungen, die die Spannkraft steigern.
In einigen Fahrzeugen antreibt der Riemen auch die Lenkung, den Ventilator, die Wasserpumpe, die Hydropumpe oder den Kompressor der Klimaanlage. V-Riemen sind aus strapazierfähigem Kautschuk, zur Befestigung befindet sich im Inneren ein Textil- oder Stahlseil-Einsatz. Ein Teil der Hilfsaggregate wird ebenfalls von mehreren Riemen mitgenommen. Die ständige Belastung des Riementriebes führt im Lauf der Zeit zu einer Abnutzung.
Der Stromverbrauch eines Fahrzeugs nimmt im Sommer zu, was den Widerstandswert des Generators steigert. Dadurch kann sich der Zahnriemen ausdehnen und die Spannkraft verringern. Das Ergebnis: Der Zahnriemen knarrt. Bei und ohne vorherigem Knarren kann der Riemen zerbrechen. Durch den Wegfall des Keilriemens an der Lichtmaschine geht die Batterie-Kontrollleuchte an - die Fahrzeugbatterie wird nicht mehr aufgeladen.
Fährt der Riemen auch die Lenkservopumpe, kann das Fahrzeug nur unter Belastung gesteuert werden. Größtes Hindernis ist jedoch, wenn der Riemen auch die Wasserpumpe antrieb. Bei einem Riemenbruch fließt das Wasser nicht mehr durch den Antrieb, was zu einer schnellen Erwärmung des Motors führen kann. Nicht immer muss ein schlecht eingespannter Riemen knarren.
Zum Überprüfen den Riemen mit einem einzigen Handgriff - bei abgestelltem Triebwerk! durch regelmäßiges Überprüfen und ggf. Auswechseln des Riemen. Im Allgemeinen sollte sich der Riemen nicht mehr als ein bis zwei cm verschieben, wenn Sie mit dem Zeigefinger kräftig daran reißen. Sie sollten auch überprüfen, ob der Riemen versprödet oder gerissen ist.
Dieser Schaden lässt sich am besten durch Biegen und Strecken des Keilriemens mit den Fingerspitzen erkennen. Wenn das Band an einer bestimmten Position schleifen sollte, sind die Außenkanten oft gehärtet oder geglättet und leuchten unter Lichteinwirkung. Ab und zu gibt es Abriebspuren in der Umgebung der Scheiben. Das Auswechseln des Keilriemens sollte bei Beschädigungen oder Anzeichen von Beschädigungen, wie z.B. Gummimarkierungen, erfolgen.
Wenn Sie einen neuen Riemen erwerben müssen, sind Sie nicht auf das Original-Ersatzteil des Herstellers angewiesen. 2. Zahnriemen sind in jedem Fachgeschäft und im Netz erhältlich. Der Automobilhersteller entwirft den Riemen ohnehin nicht selbst: Aus den Angaben im Fahrzeugbrief ermittelt der Fachhändler den geeigneten Riemen. Wenn die Ursache für das Knarren nur ein lose anliegender oder gleitender Riemen ist, genügt es, ihn zu verspannen.
Eine Nachspannung wird jedoch nur empfohlen, wenn der Riemen weder offenporig noch abgenutzt ist und keine Einrisse hat. Auch das Auswechseln oder Verspannen eines Zahnriemens ist mit etwas Fingerspitzengefühl möglich. Meistens wird der Riemen über den Generator gezogen. Um sie festzuziehen, lockern Sie die Schrauben an der Tragschiene und schieben Sie den Generator vom Antriebsmotor weg, bis die erforderliche Keilriemenspannung eingestellt ist.
Bei einem Keilriemenwechsel wird die Generatorverschraubung gelockert, um die Riemenspannung zu lösen. Danach kann der neue Riemen entfernt und wieder auf die Rollen gelegt werden. Achten Sie darauf, dass der Riemen in der korrekten Lage und Ausrichtung auf allen Rollen liegt.
Allerdings können nicht alle Fahrzeugarten nachgespannt oder ausgetauscht werden. In einigen Triebwerken antreibt der Riemen mehrere Antriebe. Für den Riemenwechsel (ca. alle 120.000 Kilometer) ist ein spezielles Werkzeug erforderlich, da dies einen hohen Aufwand erfordert. Bei vielen Fahrzeugen gibt es eine Spannscheibe, die den Zahnriemen nachgibt.
Bei unangenehmem Keilriemenquietschen kann auch ein defekter Riemen der Spannscheibe die Folge sein, der dann zusammen mit dem Riemen ausgetauscht werden muss. Es ist kein Irrtum, die Spannscheibe beim Keilriemenwechsel auszutauschen. In einigen Fahrzeugen läuft der Riemen über mehrere Riemenscheiben.
Bei vielen Geräten ist es so schmal, dass ein Wechsel des Keilriemens schwierig ist. Für den Zugriff auf den Riemen müssen die Deckel und ein Teil der Motor-Peripherie entfernt werden. In alten Fahrzeugen ist der Wechsel oft nach einer knappen Viertelstunde abgeschlossen, da die Riemen dort leichter erreichbar sind. Die sollen das lästige Quieken aufhalten.
Einige Schraubendreher raten statt dessen, eine Keramikkerze an den rotierenden Riemen zu ziehen oder ein Handstück Seife an den Riemenseiten entlangzulaufen. Keil- und Keilriemen - was ist der feine Unterschied? Was ist der Vorteil? Die Verzahnung der Riemen und Antriebsräder des Antriebsriemens ist deutlich sichtbar. Gemeinsam ist ihnen, dass der Steuerriemen oft für den Betrieb der Pumpe anstelle des Antriebs des Antriebsriemens ist.
Das Zahnriemengehäuse besteht aus einem Kunststoff-Verbundwerkstoff und ist innen stark verzahnt, so dass es völlig rutschfest auf den ebenso verzahnten Treibrädern liegt. Auch wenn der Riemen bei Kontrollen regelmässig zu spannen oder zu wechseln ist, muss der Riemen nach einem festgelegten Mindestalter oder einer festgelegten Laufleistung sicherheitshalber ausgetauscht werden.
Weil, wenn der Steuerriemen bricht, dies in der Regel mit großen Motorschäden einhergeht. Ein zerrissener Riemen könnte bei den in der Hälfte des letzten Jahrtausends hergestellten Autos noch behelfsmäßig durch einen Frauenstrumpf abgelöst werden.