Lichtmaschine

Der Lichtmaschine trägt verdankt seinen Name dem geschichtlichen Gründen, da in den frühen Tagen des Automobilbaus nur die Scheinwerfer angetrieben wurden.

Der Starter übernimmt diese Funktion bei den heutigen Fahrzeugen übernimmt, die ihrerseits von der Autobatterie gespeist wird. Die Drehung des Magnets bewirkt eine Dreiphasenwechselspannung in den Umgebungsspulen, die gemäà der Spulengruppe um 120 gegeneinander verschob. Auch bei den heutigen Generatoren kommen Klauenpolläufer zum Tragen, die statt eines Magnets mit Nord und Südpol sechs Nord- und Südpole haben.

Mit einer ganzen Drehung des Läufers werden nicht nur 6 Halbwelle (2 polig x 3 Spulen), sondern 36 Halbwelle (12 polig x 3 Spulen) hergestellt. Der vom Generator hängt generierte Strom hängt hauptsächlich von der Motordrehzahl, der Zahl der Windungen und der Anzahl der Register ab und wird durch Spannungssteller bei annähernd 14 volts aufrechterhalten.

Wenn die Lichtmaschine nicht funktioniert, kann das Fahrzeug nicht mehr für kurze oder lange Zeit eingeschaltet werden. Mit einem Voltmeter die Batteriespannung zwischen Plus- und Minuspol sowohl im unbelasteten Zustand als auch bei ca. 4000 min-1 abmessen. Beträgt die Batterieladespannung zwischen ca. 13,8 und 14,6 V, ist der Generator in Ordnung.

Bei zu niedriger Netzspannung können der Regulator, die Kohle, der Gleitring, die Diode oder die Wicklung die Ursachen sein. Es wird empfohlen, vor dem Kauf eines neuen Generators eine Fachwerkstatt aufzusuchen, um das Risiko zu begrenzen. Natürlich werden auch diese Generatoren Natürlich alle Voraussetzungen auf ihren Qualität geprüft und erfüllen erfüllen.

Sollten Sie irgendwelche Probleme mit der Lichtmaschine oder der elektrischen Anlage im Fahrzeug haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.