Partikelfilter Förderung

Schwebstofffilter Fördern

Subvention für die Umrüstung von Partikelfiltern | STVA Dieselbesitzer, die ihr Auto noch nicht mit einem Partikelfilter ausstatten. Wer seine Fahrzeuge bis spätestens zum Jahresende 2006 zum ersten Mal angemeldet hat, kann sich durch den Einsatz eines Russfilters in der Größenordnung von 330 EUR noch staatlich unterstützen lassen. Jeder, der dies nicht tut oder bereits tut, rechnet ab 2010 mit einem erheblichen Zuschlag auf die Kfz-Steuer von 1,20 EUR pro 100 Kubikzentimeter Hubraum.

Mit dem Nachrüsten eines Siebes in einem Diesel-Pkw wird die Emission von schädlichen, feinteiligen Rußpartikeln erheblich verringert. Ein interessanter informativer Video- und Hörfunkspot wurde vom BMU herausgegeben. Nachrüsten mit Partikelfilter ist fragwürdig. Meine best gewartete BMW Neuanschaffung vom Typ BMW 2000 ist nach einem Partikelfilter-Retrofit mit einem Hauptmotorschaden geflogen - Man kann den Spezialwerkstätten nichts beweisen, aber ein Master hat einmal gesagt, dass der Einsatz eines Filters in einem funktionsfähigen Triebwerk, das z.B. bereits 120.000km Lauf zurückgelegt hat, einen schwerwiegenden Einbuße in das Triebwerkssteuergerät ausmacht und daher vorzuweisen ist.

Unterstützung für Partikelfilter geht weiter

Toll, wenn Sie Ihr Fahrzeug jetzt mit einem Russpartikelfilter nachrüsten, erhalten Sie wieder eine Subvention vom Land. Nach Angaben des Bundesamtes für Wirtschaft mit Exportkontrolle (BAFA) wird die nachträgliche Ausrüstung von Russpartikelfiltern weiter vorantreiben. Weil laut ACE von den 30 Mio. EUR bis Ende 2015 nur 6,39 Mio. EUR verbraucht waren, konnten die restlichen Fördermittel in den Haushaltsplan 2016 aufgenommen werden.

Inhaber von Dieselfahrzeugen, die bis zum Stichtag des Jahresabschlusses 2006 erstmalig registriert wurden, können ab sofort hier >>> Fördermittel einreichen. Die Förderung erfolgt auf der Basis der Nachrüstrichtlinie für Partikelminderungssysteme in Pkw und leichte Nutzfahrzeuge mit Selbstzündungsmotoren ( "Diesel") vom 23. Dez. 2015 (Bundesministerium für Umweltschutz, Landschaftspflege, Bauwesen und nukleare Sicherheit und BMVIT, BAnz AT 31.12.2015 B7).

Für die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen mit Rußpartikelfiltern wurden im Jahr 2015 rund 300 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Bei den Dieselfahrzeugen wurden rund 300 Mio. EUR für die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen aufgewendet. Zunächst scheint das eine große Summe zu sein, aber die vergangenen Jahre haben bewiesen, dass die zur Verfügung gestellten Mittel rasch verbraucht wurden. Wofür kann ich eine Förderung beantragen? Die Gesuche können vom I. Jänner 2016 bis einschliesslich dem Stichtag 31. Dezember 2016 über die Website des Bundesamtes für Wirtschaft in der Schweiz und der Exportkontrolle (Bafa) eingereicht werden.

Das Verfahren ist wie folgt: Zuerst lässt du dein Fahrzeug mit einem Partikelreduktionssystem ausstatten. Danach ist es notwendig, die Retrofit durch einen Experten oder durch Ihre Spezialwerkstatt bestätigen zu lassen. die Retrofit -Zertifizierung ist notwendig. Achtung: Geben Sie das Nachrüstdatum ein! Dann drucken Sie das Formblatt aus, unterzeichnen es und senden es per Briefpost zusammen mit einer Abschrift der neuen Kfz-Zulassungsbescheinigung an das BAWAG (Bundesamt für Wirtschaft auf dem Postweg).

Solange der Zuschuss anhält. Im Jahr 2013 waren die Fördermittel bereits bis zum Ferienanfang ausgeschöpft. Laut Bafa wird der Subventionstopf dieses Mal erwartungsgemäß bis zum Stichtag 31. Dezember 2016 verfügbar sein. Wie kann ich eine Umrüstung durchführen und wie kann ich sie durchführen l? Wenn eine Werkstätte zur Durchführung von Abgasprüfungen (AU) autorisiert ist, kann sie mit der Durchführung von Nachrüstungen beauftragt werden.

Bei einem Umbau fallen, je nach Modell, zwischen ca. 650 und 1500 EUR inklusive Einbauten an. Die Umrüstung wird mit 260 EUR pro Auto mitfinanziert. Pkw mit Dieselmotoren, die vor dem Stichtag zum ersten Mal registriert wurden. Dieselfahrzeuge mit einer höchstzulässigen Masse von bis zu 3,5 t und einer Sonderaufgabe (Reisemobile, Ambulanzen, Leichenwagen und rollstuhlgängige Fahrzeuge), die bis einschliesslich 21. April 2006 erstzulassen waren.

Otto Normalverbraucher mit leichter Dieseltechnik und einer höchstzulässigen Masse von bis zu 3,5 t, die bis zum Stichtag 30. September 2009 erstmalig registriert wurden.

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