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Kupplung durch
Durchkuppeln der KupplungGlaserkupplung
Kupfervermittelte, oxydative Dimeralisierung von endständigen Alkinen in Bisacetylene: Die Alkinkopplung basiert auf der Feststellung von Carl Glaser, dass Kupfer(I)-phenylacetylid oxydierend zu Disphenyldiacetylen dimmt. Allerdings umgangen nur jüngere Prüfprotokolle die Isolation der sprengstoffhaltigen Kupferverbindung durch überstöchimetrische Anwendung von Kupfer(II)acetat in der Pyridinverbindung (Eglinton-Reaktion). Das Cu (I) wird in-situ erzeugt: Die Umsetzung ist auch bei der bedeutendsten Veränderung - der Hay-Kopplung - durch katalytischen Gebrauch von Kupfersalzen und passenden Laugen erfolgreich:
Kupfer (I)-Phenylacetylid ist schwierig zu lösen; im Vergleich zur ursprünglichen Glaser-Kupplung lässt variiert die Hay-Kupplung jedoch von DME bis Dichlormethan durchführen, abhängig vom vorhandenen Alkin. Cu (I) ist wahrscheinlich die aktivste Art. Im Rahmen der Elglington-Reaktion wird ein Elektron von Kupfer(I)acetylid auf Kupfer(II)acetat übertragen. Während ist die Übertragung von Elektron und Acetatliganden Brücke verfügbar.
Kupfer (I)-Acetat und ein Freier Rest werden erzeugt, was zu dem gekoppelten Erzeugnis durch Umlagerung führt. Dabei stellt sich die Frage, ob Cu(I) oder Cu(II) die aktivere Art ist und ob auch mehrere Kupfer-Ionen die Umsetzung simultan katalysieren. In diesem Fall ist es wichtig, dass die Reaktionen von Cu(I) oder Cu(II) durchgeführt werden. Ein interessanter, neuer, oxidativer Zusammenhang von endständigen Alkylinen (im weiteren Sinn eine Glaser-Kupplung) kann unter Palladiumkatalyse durchgeführt erreicht werden.
Das Erzeugnis wird durch Reduktionseliminierung gewonnen. Die Glaser-Kupplung lässt wird bei der Herstellung von synthetischen Erzeugnissen oder unter Ringschlüssen verwendet.
mit Kupplung - englische Übersetzungen - deutsche Exemplare
Suchen Sie nach Einkopplung: Prozess zur Herstellung von Stern- oder Netzwerk-Multiblock-Polykondensaten durch Kopplung von Di- oder Multialdehyden und daraus hergestellte Polykondensate. Procédé ration pour la preparation de polykondensat de multi-block star ou de la réseau de couplage de di- ou de multi-adhesion, y polykondensat de vous so erhalten. Einrichtung nach Patentbedürfnis 2, dadurch gekennzeichet, dass die Arretierung der beiden Hebe-Kipp-Vorrichtungen (8) durch Kopplung der Hydraulikantriebe erfolgen kann.
Ausgehend von der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der beiden Kipp- und Kippmechanismen (8) durch Kopplung der Hydraulikantriebe erreicht werden kann. Prozess zur Herstellung auf Biarylbasis durch Kupplung einer Arylaminverbindung und einer Arylenverbindung. Herstellungsverfahren von Biarylkompositionen durch Kupplung eines Arylamins mit einer Arena.
Bei der vorliegenden Entwicklung handelt es sich um ein Herstellungsverfahren für Solanesylalkin durch Kopplung von geeigneten Solanesylderivaten mit Propargyl-Grignard-Reagenzien. Das Erfindungsgeheimnis umfasst ein System zur Produktion von Solanesylalkin durch Kopplung von Solanestilen mit Grignard-Propargylreagenzien. Medizinprodukt nach einem der vorstehenden Patentansprüche, worin die oxidativ behandelte Schicht weiter verändert wird, indem hydrophile Polymersegmente oder funktionelle Gruppen mit der Schicht gekoppelt werden.
Artikel für die Medizin nach einem der obigen Ansprüche, worin die oxidierte Beschichtung weiter modifiziert wird, indem hydrophile Polymersegmente oder funktionelle Gruppen mit der Beschichtung gekoppelt werden. Biaryle, wie Biphenyle, Phenylpyridine, Phenylfurane, Phenylpyrrole, Phenthiophene, Bi-pyridine, Pyridylfurane oder Pyryrrol, werden durch Kupplung von aromatisierten Stoffen mit einer aromatisierten Bor- oder Borsäurester in Anwesenheit eines Palladaphosphacyclobutankatalysators in hoher Ausbeute hergestellt. Hierfür werden die folgenden Komponenten verwendet
Die Biaryle, z. B. Biphenyle, Phenylpyridine, Phenylfurane, Phenylpyrrole, Phenylthiophene, Bipyridine, Pyridylfurane oder Pyridylpyrrole, werden durch Kupplung von Aromaten mit einer aromatischen Borsäure oder einem Borsäureester in Gegenwart eines Palladaphosphacyclobutankatalysators mit hoher Ausbeute hergestellt. In einem neutralen bis alkalischen wässrigen Milieu durch Kopplung von Diazofarbstoffen mit Kupplungskomponenten, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung in Reaktion mit basischen anorganischen lithiumhaltigen Verbindungen und Polyglykolen durchgeführt wird.
Procédé ration pour la preparation de azofarbstoffe durch Kopplung von Diazoniumverbindungen mit Kupplungskomponenten in einem neutralen bis alkalischen wässrigen Milieu, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung in Gegenwart von anorganischen Lithiumbasisverbindungen und Polyglykolenwirkt. Vorrichtung zur Befestigung des Kinderwagensitzes durch Kupplung. Prozess nach Patentanspruch 6, wobei die Umsetzung durch Kupplung mit einem wasserlöslichen Carbonodiimid erfolgt.
Der Prozess nach der Revendix 6, wobei die Reaktion durch eine wasserlösliche Carbodiimidkupplung durchgeführt wird. Ein Prozess zur Herstellung von wasserlöslichem Konjugat, das Liquor und Gelatine enthält, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Liquor und Gelatine auf wässrigem Wege mit einem wasserlöslichen Carbodiimid gekoppelt werden, um das wasserlösliche Konjugat zu bilden. Herstellungsverfahren für ein wasserlösliches CSF-Gelatine-Konjugat nach der Revendikation 3, umfassend den Schritt: Koppeln des CSF an das Gélatin in einem Milieu mit einem Carbodiimid in Wasser, um ein wasserlösliches Konjugat zu bilden.
Ausgehend von der Anforderung 1, wobei der Kuppler eine solche Rezeptur verwendet, dass der bei der Kupplung mit einem Révélateur p-phenylene diamine mit einer der folgenden Formulierungen gebildete Farbmittel eine maximale Absorptions-Wellenlänge von weniger als 595 Nanometern aufweist:.
Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Patentanspruch 1, wobei die Zusammensetzung der Formeln (II) in Kombination mit einem farbstoffbildenden Koppler für die konventionelle Fotografie entsprechend einem farbstoffbildenden Farbsystem durch Kupplung eingesetzt wird, in dem ein Farbentwickler vom Paraphenylendiamintyp eingesetzt wird. Die Fotografie nach der Reverenz 1, in der die durch die Formulierung (II) dargestellte Zusammensetzung in Kombination mit einem farbstoffbildenden Paar für die konventionelle Fotografie nach einem Kupplungsfarbgebungssystem unter Verwendung eines Paraphenylendiamin-Farbentwicklungsmittels dargestellt wird.
Prozess nach Patentanspruch 6, dadurch gekenzeichnet, dass etwa 1 mg/Vorzugsweise 250 - 500 µg des zu koppelnden Moleküles mit etwa 1 mg/(gemessen als Proteingehalt) des Carriermoleküls durch Kopplung zwischen den funktionellen Gruppen umgesetzt wird. Procédé ration nach der Revendikation 6, Caractérisé, die durch die Wechselwirkung von etwa 1 Milligramm, den Préférence 250-500 µg des zu koppelnden Moleküles mit etwa 1 Milligramm (gemessen im Proteingehalt) des molekularen Trägers bei der Kupplung zwischen funktionellen Gruppen von Funktionsnetzen wird.
Auch die gleichmäßige Aufteilung der Lagerkräfte auf die Walzen und deren Selbstnachstellung sind die unverzichtbaren Voraussetzungen für die mögliche Ansteuerung einiger oder aller Walzen, am besten durch Kopplung mit Hydromotoren statt mit dem üblichen Ofenantrieb über Zahnradring / -ritzel / -getriebe. Es ist möglich, ein Hubkolbensystem mit hydraulisch betätigten Steuerventilen zu verwenden.