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Keilriemen Unterschiede
Unterschiede im KeilriemenRiemenantriebe - Vor- und Nachteile, Wahl des geeigneten Gurttyps
Riemenantriebe sind als Traktionsantriebe einzustufen. Dabei wird die Umfangkraft als Traktionskraft von der Antriebswelle auf die Ausgangswelle entweder pur (Flachriemen, Keilriemen oder Keilrippenriemen) oder auch positiv (Zahnriemen) aufgebracht. Soll die Krafteinleitung durch Friktion erfolgen, eignen sich elastische Werkstoffe als geeignetes Material. Bei einem Riementrieb wird zwischen dem Zuggurtverlauf (Belastungslauf) und dem Zuggurtverlauf (Leerlauf) differenziert.
Die Leistungsübertragung erfolgt nur, wenn die Krafteinleitung im Laststrang höher ist als bei der leeren Strangleitung, die dadurch absinkt. Welche Gurte (Flach-, Keilriemen, Keilrippen- oder Synchronriemen) verwendet werden, wird zu Anfang der Konstruktion des Zahnradgetriebes festgelegt. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Welcher Service soll transferiert werden? Weiterführende Informationen zur Konstruktion und Bemessung von Zahnriemenantrieben sind im jeweiligen Abschnitt des Buches Roloff/Matek - Maschinenbauelemente zu finden.
Differenz zwischen Keilriemen und Keilen
Keilriemen und Kreuzrippenriemen kommen in Triebwerken diverser Fahrzeugtypen zum Einsatz. Keilriemen und Kreuzrippenriemen wurden oder werden zur Leistungsübertragung in den Triebwerken diverser Fahrzeugmotoren verwendet. Keilriemen und Kreuzrippenriemen an Triebwerken werden in der Regel zum Antreiben von Aggregaten am Triebwerk durch den Triebwerk verwendet.
Aufgrund ihrer Konstruktion können Keilleistenriemen bei gleicher Dimensionierung größere Axialkräfte aufnehmen, so dass sie heute viel öfter als bisher zum Einsatz kommen. Daher sind in den meisten Automobilen in der Neuzeit Kreuzrippenriemen anzutreffen. Die Unterschiede im Erscheinungsbild sind sehr gut zu sehen. Auch für den technischen Laie gilt: Einen Keilriemen erkennt man zum Beispiel an seiner ebenen, innen keilförmigen Außenseite.
Übrigens, hier kommt der Begriff Keilriemen her. Die Keilriemen werden Sie in der Zwischenzeit nur noch in seltenen Fällen in Kraftfahrzeugen antreffen. Auch Keilriemen sind oft in der so genannten Formverzahnung zu sehen. Der Unterschied zum herkömmlichen Keilriemen besteht darin, dass die formschlüssig gezahnten Keilriemen innen gezackt sind. Geformte Keilriemen sind öfter anzutreffen als konventionelle Keilriemen.
Andererseits findet man in jüngeren Modellen nahezu ausschliesslich Kreuzrippenriemen zum Antreiben der Motoraggregate. Man erkennt einen Keilrippenriemen daran, dass er größer und mit einem kleineren Durchmesser als bei anderen Keilriemen ist. Darüber hinaus weist ein Keilleistenriemen in Längslaufrichtung gerippte Lamellen auf. In den meisten Fällen haben Keilleistenriemen die Keilriemen verdrängt, weil sie gegenüber diesen Riemen vorteilhaft sind.
Die Hauptvorteile von Kreuzrippenriemen liegen in der deutlich verbesserten Leistungsübertragung.