Funktionsweise Kupplung Auto

Betriebsart Kupplung Auto

Bei der Klimatisierung eines Autos geht es darum, den Innenraum zu kühlen. Das Drehmoment wird vom Motor über Kupplung und Getriebe auf die Antriebsachse übertragen, wobei Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um die Grundfunktion herauszufinden. In einem System mit Haupt-/Nehmerzylinder wird die Kupplungsbetätigung hydraulisch übertragen. Und wie funktioniert ein Automatikgetriebe, wie ein Drehmomentwandler genau?

Kupplungsmotor für Personenkraftwagen - SACHS

Der Kupplungsbetätigungsmechanismus ist ein Antriebssystem in einem Kraftfahrzeug und besteht aus allen Komponenten, mit denen die beim Auskuppeln der Kupplung auftretende Last vom Gaspedal auf das Entriegelungslager übertragen wird. Die Übertragung des Pedalweges erfolgt entweder manuell (meist durch Seilzug) oder durch hydraulische Betätigung. Die SACHS AG bietet PKW-Kupplungsbetätigungen in verschiedenen Ausführungen an. Der Kupplungsbetätigungsmechanismus ist ein Antriebssystem in einem Kraftfahrzeug und besteht aus allen Komponenten, mit denen die beim Auskuppeln der Kupplung auftretende Last vom Gaspedal auf das Entriegelungslager übertragen wird.

Die Übertragung des Pedalweges geschieht entweder manuell (meist durch Seilzug) oder durch hydraulische Betätigung. Die SACHS AG bietet PKW-Kupplungsbetätigungen in verschiedenen Ausführungen an. Die Concentric Slave Cylinder (CSC), auch bekannt als die zentrale Ausrückvorrichtung, kombiniert die Ausrückvorrichtung und den Slavezylinder zu einer einheitlichen Funktion. Damit entfällt die Freigabegabel zwischen Freigabe- und Stickzylinder sowie die dazugehörigen Lagerpositionen. Der Einbau findet unmittelbar am Zahnradgetriebe statt.

Die zentrale Ausrückvorrichtung (CSC) sollte bei jeder Reparatur der Kupplung ersetzt werden. Weil in nahezu jedem zweiten Fahrzeugtyp inzwischen zentrale Ausrückmechanismen serienmäßig eingebaut sind, bietet SACHS auch Kupplungssätze mit CSC an. Die Concentric Slave Cylinder (CSC), auch bekannt als die zentrale Ausrückvorrichtung, kombiniert die Ausrückvorrichtung und den Slavezylinder zu einer einheitlichen Funktion. Damit entfällt die Freigabegabel zwischen Freigabe- und Stickzylinder sowie die dazugehörigen Lagerpositionen.

Der Einbau findet unmittelbar am Zahnradgetriebe statt. Die zentrale Ausrückvorrichtung (CSC) sollte bei jeder Reparatur der Kupplung ersetzt werden. Weil in nahezu jedem zweiten Fahrzeugtyp inzwischen zentrale Ausrückmechanismen serienmäßig eingebaut sind, bietet SACHS auch Kupplungssätze mit CSC an. Die konzentrischen Arbeitszylinder CSC (1) sind unmittelbar am Schaltgetriebe befestigt. Bei der Tellerfederkupplung ist die Stellung der Tellerfederkupplung Spielfreiheit, d.h. der Ausrückmechanismus arbeitet beim Drehen der Kupplung kontinuierlich.

Durch eine vom Antriebssystem generierte Vorspannung wird sichergestellt, dass die Kupplung und der Druckring der Ausrückvorrichtung die gleichen Geschwindigkeiten aufweisen. Zum Ausgleich von Ausrichttoleranzen zwischen der Tellerfeder und der Druckfläche des Loslagers sind die Auslöser selbst zentrierend (ca. 1,5 Millimeter radiale Verschiebbarkeit). Bei den ersten Kupplungsschaltungen passen sie sich selbstständig mittig an die Tellerfederzungen an.

CSC-Auslöser werden verwendet, wenn der Bauraum für eine herkömmliche Kupplungssteuerung nicht ausreichend ist. Die konzentrischen Arbeitszylinder CSC (1) sind unmittelbar am Schaltgetriebe befestigt. Bei der Tellerfederkupplung ist die Stellung der Tellerfederkupplung Spielfreiheit, d.h. der Ausrückmechanismus arbeitet beim Drehen der Kupplung kontinuierlich. Durch eine vom Antriebssystem generierte Vorspannung wird sichergestellt, dass die Kupplung und der Druckring der Ausrückvorrichtung die gleichen Geschwindigkeiten aufweisen.

Zum Ausgleich von Ausrichttoleranzen zwischen der Tellerfeder und der Druckfläche des Loslagers sind die Auslöser selbst zentrierend (ca. 1,5 Millimeter radiale Verschiebbarkeit). Bei den ersten Kupplungsschaltungen passen sie sich selbstständig mittig an die Tellerfederzungen an. CSC-Auslöser werden verwendet, wenn der Bauraum für eine herkömmliche Kupplungssteuerung nicht ausreichend ist. Durch die Betätigung der Kupplung wird der vom Triebfahrzeugführer auf das Pedal ausgeübte Kraftdruck an die Kupplung weitergeleitet, um sie zu unterdrücken.

Zum Betrieb gehören der Hydraulikübertragungsabschnitt mit Haupt- und Nebenzylinder sowie der Mechanikteil mit Löselager und Hebels. Durch das Betätigen der Kupplung wird der vom Mitfahrer auf das Pedal ausgeübte Anpressdruck auf die Kupplung weitergeleitet, um sie zu unterdrücken. Zum Betrieb gehören der Hydraulikübertragungsabschnitt mit Haupt- und Nebenzylinder sowie der Mechanikteil mit Löselager und Hebels.

In einer Anlage mit Haupt-/Nehmerzylinder wird die Betätigung der Kupplung auf hydraulischem Wege mitgenommen. Der Pedalweg wird auf einen direkt unter dem Pedal befindlichen Hydrozylinder (1, Master) geleitet. Dadurch entsteht in einem abgeschlossenen Kreislauf ein flüssiger Druck, der von einem Slave-Zylinder (3) über eine Schlauchtülle (2) absorbiert wird. Zur Gewährleistung einer optimalen Funktionsweise ist es möglich, die Betätigung der Kupplung zu belüften.

In einer Anlage mit Haupt-/Nehmerzylinder wird die Betätigung der Kupplung auf hydraulischem Wege mitgenommen. Der Pedalweg wird auf einen direkt unter dem Pedal befindlichen Hydrozylinder (1, Master) geleitet. Dadurch entsteht in einem abgeschlossenen Kreislauf ein flüssiger Druck, der von einem Slave-Zylinder (3) über eine Schlauchtülle (2) absorbiert wird. Zur Gewährleistung einer optimalen Funktionsweise ist es möglich, die Betätigung der Kupplung zu belüften.

Koppelseil ist einer starken mechanischer Belastung unterworfen. Die ersten Verschleißerscheinungen zeigen sich in erhöhtem Aufwand und Geräuschen beim Koppelvorgang oder beim Verrutschen und Zupfen der Kupplung. Koppelseil ist einer starken mechanischer Belastung unterworfen. Die ersten Verschleißerscheinungen zeigen sich in erhöhtem Aufwand und Geräuschen beim Koppelvorgang oder beim Verrutschen und Zupfen der Kupplung.

Der Kupplungsbetätigungsvorgang wird ausschließlich über Kupplungszüge und -seile durchgeführt. Der Pedalweg wird auf ein Stahlkabel (1), die Lösegabel (2) und den Ausrückmechanismus (3) und damit auf die Kupplung übertragt. In den gekennzeichneten Bereichen sind Verschleißbereiche in der Kupplungsumgebung dargestellt. Der Kupplungsbetätigungsvorgang wird ausschließlich über Kupplungszüge und -seile durchgeführt. Der Pedalweg wird auf ein Stahlkabel (1), die Lösegabel (2) und den Ausrückmechanismus (3) und damit auf die Betätigung der Kupplung überspielt.

In den gekennzeichneten Bereichen sind Verschleißbereiche in der Kupplungsumgebung dargestellt.

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