Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Reifen Wuchten Notwendig
Auswuchten der Reifen erforderlichDer Reifen explodiert??
Ich habe vorgestern einen neuen Frontreifen vom Typ L21 eingebaut und den "Ausgleichspunkt" (das ist der kleinste Punkt am Reifen) exakt auf das Ventilventil abgestimmt und ihn dann manuell mit dem "Ausgleichsheber" ausgewuchtet, nur 5g Eigengewicht notwendig. Die Balance mit der Waage ist beileibe nicht so exakt wie mit der Handfläche, auch wenn man es nicht glaubt, so ist es nun mal.
Vielleicht ist das Auswuchten des Hinterreifens wirklich nicht notwendig, aber ich werde es weiter akribisch machen, wenn es nicht hilft, dann schadet es sicherlich nicht!
Anweisungen zum Wechseln der Reifen (kostenloser Download)
Das Mindestprofil beträgt 2,5 mm für die Sommerbereifung und 4 mm für die Winterbereifung. Die Reifen sollten alle sechs bis acht Jahre gewechselt werden. Profitieren Sie von der O-bis-O-Regel: In den Monaten November bis September können Sie sich für den Einsatz von Osterreifen entscheiden. Wucht deine Reifen aus, wenn die Reifen in ungleichmäßigem Zustand sind. Wenn Sie für ein Fahrzeug oder einen Motorroller Reifenwechsel vornehmen müssen, müssen Sie oft mit längeren Standzeiten und höheren Preisen gerechnet werden.
Obwohl die Kurse der verschiedenen Workshops unterschiedlich sind, ist zu erwarten, dass jeder Reifen zwischen 10 und 60 EUR ausmacht. Außerdem betragen die Gebühren für den Motorradreifenwechsel zwischen 10 und 20 EUR pro Reifen. Und um die Reifenwechselkosten so niedrig wie möglich zu gestalten, können Sie auch zu Hause mit dem Wechseln beginnen.
Allerdings sollten Sie die Reifen in Ihrer eigenen Autowerkstatt nur dann selbst tauschen, wenn Sie zwei Felgensätze zurhand haben. Wenn Sie jedoch für beide Reifensorten die gleiche Felge benutzen, sollte der Autoreifenwechsel von den Fachleuten in der Fachwerkstatt vorgenommen werden. Wenn Sie zum ersten Mal die Reifen tauschen, sollte eine andere Personen vor Ort sein, die bereits über Erfahrungen verfügen.
Der Wechsel kann auch mit einem Hilfsarbeiter viel rascher ablaufen. Diejenigen, die bereits Erfahrung mit dem Austausch von Reifen haben, können dies auch alleine tun. Um Auto- oder Motorradbereifung tauschen zu können, benötigen Sie das passende Gerät für den Wechsel der Reifen. Um sich jedoch bestmöglich vorzubereiten, sollten Sie sich im Voraus eine gute Ausrüstung kaufen: Ein Hebebühne ist zwar durchaus ratsam, aber das im Auto verfügbare Model sollte nicht verwendet werden - diese ist in der Regel nur bedingt standfest, so dass das Risiko von Beschädigungen und Übelkeiten verhältnismäßig hoch ist.
Nach dem Austausch werden die Achsmuttern mit dem Drehmoment-Schlüssel richtig angezogen. Auf diese Weise können die Einzelräder vor der Aufbewahrung mit der Kalksteinfarbe gekennzeichnet werden. So erhalten Sie einen Gesamtüberblick, welche Reifen zu welcher Fahrzeugachse gehören. Halten Sie sie immer zur Hand im Handgepäckraum oder im Werkzeugkoffer für den Reifendruck.
Wenn das richtige Gerät zur Verfügung steht, können Sie die Reifen schrittweise wechseln: Bereiten Sie die neuen Reifen, die Radsterne, den Radmeißel und den Drehmoment-Schlüssel für den Montagevorgang vor. Hebe das Auto an, bis du die gewünschte Position erreicht hast, an der du den neuen Reifen montierst. Nach dem Wechseln der Reifen ist es wichtig, den Reifendruck der Reifen zu überprüfen.
Bewahren Sie die ausgetauschten Reifen auf. Für ein optimales Anziehen der Achsschrauben ist das korrekte Anzugsdrehmoment für den Reifendruck erforderlich - dies ist in der Regel in der Betriebsanleitung des entsprechenden Fahrzeuges zu finden. Nach dem Zurückziehen des Reifens auf die Reifen nach der Einlagerung wird von vielen Fachleuten empfohlen, das Laufrad auszugleichen. Darüber hinaus sind sowohl das Lenkgeschirr als auch das Räderlager hohen Belastungen ausgesetzt, die zu Beschädigungen in der Folgezeit führen können.
Zur Bestimmung der Auswucht ung wird das Laufrad in einer Auswuchtmaschine eingespannt. Nun schaltet die Vorrichtung das Lenkrad und wertet den Zustand der Reifen aus. Wenn Sie dagegen eine Auswuchtmaschine haben, können Sie das Auswuchten selbst vornehmen. Bei den meisten Auto- und Motorradfahrern ist der Wechsel des Reifens Teil des jährlichen Verfahrens. Aber keineswegs jeder Autofahrer achtet darauf, dass seine Reifen regelmässig gewechselt werden.
Falsche Reifen am Gefährt führen auch dazu, dass sie viel rascher auslaufen. Der Reifenwechsel an einem Pkw oder einer Maschine ist daher einer der bedeutendsten Prozesse, um die Betriebssicherheit eines Fahrzeuges zu garantieren. Ab wann sollte man die Reifen auswechseln? Obwohl es keine rechtliche Vorschrift gibt, wie alte Reifen höchstens sein dürfen, um sie noch zu verwenden, gibt es keine Angaben zum Alter der Reifen.
Der ADAC schlägt jedoch vor, dass die Reifen alle zehntausend Kilometern auf jeder Achse ausgetauscht werden: Der TÜV kritisiert auch Ältere Reifen und weist darauf hin, dass sie höchstens alle acht Jahre gewechselt werden sollten - bei Sommerreifen auch alle sechs Jahre. Dieser regelmäßige Austausch stellt sicher, dass die Reifen nicht zu stark verschlissen sind.
Für den Wechsel des Reifens gibt es jedoch noch andere Gründe: Selbst Glasscherben und kleine Steinchen können den Reifen beschädigen. Wenn Sie irgendwelche Defekte am Reifen feststellen, sollten Sie ihn so schnell wie möglich von einem Spezialisten prüfen und ersetzen und ersetzen bzw. ersetzen bzw. ersetzen lassen. Kontrollieren Sie den Reifendruck Ihrer Reifen, insbesondere wenn Sie einen Luftdruckverlust befürchten - dann prüfen Sie die Reifen auf die mögliche Verursachung.
Der Wechsel von Sommer- auf Sommerreifen ist zwar nicht exakt spezifiziert, aber es ist nicht klar, wann dies der Fall sein wird. Es ist jedoch von Bedeutung, dass die Reifen an die Witterungsbedingungen angepaßt sind - daher sollten sie auch bei Schnee und Rutschgefahr eingesetzt werden. Die Reifen sind von Oster bis Osterzeit für den Winter, von Oster bis Okt. für den Sommer.
Auch im Winter sollten keine Reifen im Hochsommer montiert werden: Ungeachtet des Reifentyps ist eine gesetzlich vorgeschriebene Mindesteinbautiefe von 1,6 Millimetern erforderlich. Der ADAC rät jedoch, die Sommerräder bei einer Bautiefe von 2,5 Millimetern und die Winterräder bei 4 Millimetern zu tauschen. Bereits hier verringert sich die Adhäsion der Reifen, insbesondere bei Feuchtigkeit. Kontrollieren Sie regelmässig die Reifenprofiltiefe und den Reifenluftdruck.
Außerdem wird eine regelmäßige Überprüfung des Luftdrucks der Sommerreifen mit dem Ziel der Vermeidung oder Verbesserung von Druckverlusten oder der Verbesserung des Luftdrucks durchgeführt. Die Messung des Luftdrucks und das Anziehen der Achsschrauben wird in den nachfolgenden Abschnitten erklärt. Ab wann sollten ungenutzte Reifen getauscht werden? Selbstverständlich hat das Profildesign möglicherweise noch nicht die minimale Profiltiefe erreicht oder es ist gar nicht mehr verwendet worden und sollte trotzdem ersetzt werden.
Dies ist der Falle, wenn der Reifen einfach zu groß ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Reifenwechsel nach sechs bis acht Jahren erfolgt. Um sicherzustellen, dass Ihr Fahrzeug oder Ihre Maschine den verschiedenen Wetterbedingungen bestmöglich entspricht, sind für die jeweilige Jahreszeit unterschiedliche Reifen notwendig. Sommer- und Winterreifen:
Obwohl es keine gesetzliche Bestimmung für Sommer- und Winterreifen gibt, können beide Arten durch ihre unterschiedlichen Merkmale identifiziert werden. Auf diese Weise können die Reifen den höheren Temperaturen des Asphalts und der Haftung, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten, widerstehen. Im Gegensatz dazu bietet der Einsatz von Reifen im Sommer und Herbst Vorteile: Dadurch wird sichergestellt, dass der Reifengummi auch an kalten Tagen elastisch und geschmeidig bleibt. Der Reifen hat eine hohe Elastizität.
Dies gibt dem Reifen den nötigen Halt. Durch die Feineinschnitte in der Lauffläche kann der Reifen des Winters bestens mit der Straßenoberfläche ineinander greifen - so geht der Bodenkontakt nicht verloren. In diesem Fall wird der Bodenkontakt nicht unterbrochen. Die Abkürzung M+S steht für "Mud and Snow" und bedeutet, dass der passende Reifen für den Einsatz im Sommer ist. Weil jedoch nahezu alle Reifen mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, ist das Schneeflocken-Symbol sinnvoller.
Es wird nur für Reifen vergeben, die in Bezug auf die Leistung zu den besten Reifen zählen. Allwetter- oder Ganzjahresreifen werden oft als Ersatz eingesetzt, um einen Wechsel der Reifen zu vermeiden. Der große Vorteil ist jedoch, dass diese Reifensorten viel rascher verschleißen, da sie das ganze Jahr über eingesetzt werden. Damit können die Allwetter-Reifen weder mit Sommer- noch mit Sommerreifen konkurrieren.
Sie sind auch mitverantwortlich für den Unglücksfall, wenn der Reifendruck Ihrer Reifen nicht optimal ist und die Radbolzen gelöst sind. Bedingt durch die seit 2010 geltende Straßenverkehrsvorschrift ist eine Geldstrafe von 60 EUR und ein einziger Prozentpunkt in Flensburg zu entrichten, wenn Sie im Sommer mit Winterreifen anreisen. Im Falle einer Verkehrshinderung müssen Sie 80 EUR, im Falle eines Unfalls 120 EUR anrechnen.
Bei der Umstellung von Winter- auf Winter- und Jahresreifen sollte immer eine Reifentest gemacht werden - so kann geprüft werden, ob die Reifen überhaupt noch fahrtüchtig sind. Daher werden die Reifen zumindest alle sechs Monaten geprüft, aber einige Punkte sollten häufiger geprüft werden: Am besten jeden Tag, aber vor allem nach der Einlagerung und vor längerer Reise, sollte der Druck der Luft geprüft werden.
Überprüfen Sie nur einen kühlen Reifen, d.h. einen, mit dem Sie seit mehr als zwei Autostunden nicht mehr fahren. Verbinden Sie Ihren Verdichter mit dem Reifensteuerventil, ermitteln Sie den Druck und füllen Sie den Reifen bei Bedarf auf. Reifenschäden sollten beim Wechseln immer überprüft werden - eine regelmäßigere Überprüfung ist jedoch sinnvoller, da kleine Defekte zu größeren Beschädigungen mit sich bringen können.
Bei Rissen, Fremdkörpern oder anderen Beschädigungen sollten Sie den Reifen so schnell wie möglich ersetzen. Das Entfernen der Profil ist auch ein Anlass, den Reifen zu tauschen. In der Seitenwand des Reifens befindet sich das Herstelldatum Ihrer Reifen: Auf ihm ist ein Kode gedruckt, dessen letzte vier Stellen die Kalendarwoche und das Baujahr wiedergeben. Beispiel: 2610 heißt, dass der Reifen in der zweiten Woche 2010 in der zweiten Woche produziert wurde.
Kontrollieren Sie regelmässig das Lebensalter oder vermerken Sie die Kennzeichnungen der Einzelreifen, um sie frühzeitig zu ersetzen. Weil Reifen aus Kautschuk hergestellt sind, reagieren sie sensibel auf Wärme, Nässe, Sonne, Wasser, Licht, Treibstoff, Fette und Öle. Daher sollten die Reifen richtig aufbewahrt werden - das verringert den Reifenverschleiß und ermöglicht die Wiederverwendung der Reifen in der nächsten Zeit.
Mehrere Reifendistributoren und Workshops sorgen für eine professionelle Lagerung: Je nach Lieferant sind pro Reifen und pro Staffel 7 - 15 EUR zu zahlen. Der Vorteil der Aufbewahrung des Profis ist, dass er über den nötigen Raum und die notwendigen Hilfsmittel verfügt, um die Reifen professionell zu lagern. Der beste Weg, dies zu tun, ist, das Reifenlagerprotokoll zu verwenden, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Reifen tatsächlich zurückbekommen und dass keiner von ihnen "verloren gehen" kann.
Steigern Sie den Druckluftstrom um ca. 0,5 Bar über die Empfehlung des Herstellers, um den Luftdruckverlust auszugleichen. Markieren Sie, zu welchen Fahrzeugseiten die Einzelräder zuordnen. Überprüfen Sie, ob die Reifen nicht beschädigt sind. Wenn Sie die Reifen ohne Reifen aufbewahren wollen, sollten Sie sie auf einen gereinigten Fußboden legen und immer wieder ein wenig umdrehen.
Allerdings müssen die Reifen auf den Reifen aufeinander gestapelt werden. Wie verhält es sich bei falscher Reifenlagerung? Bei Lagerfehlern verschleißen die Reifen viel schneller: Das Profil kann sich auch nach und nach vom Reifen lösen. Außerdem können kleine Rissbildungen oder andere Beschädigungen auftreten, die mit dem bloßen Blick nicht zu sehen sind.
Daher ist es empfehlenswert, die Reifen immer von einem Spezialisten prüfen zu lasen, um Beschädigungen und mögliche Arbeitsunfälle zu vermeiden.