Die Hauptuntersuchung hat schon so mancher Beziehung zwischen Auto und Fahrzeughalter ein jähes …
Alufelgen Winterreifen Sinnvoll
Aluminiumfelgen Winterreifen sind nützlichBei gleicher Regelmässigkeit kann es von den Wintermonaten bis zum Frühling zu viel Frustration bei den Fahrzeughaltern kommen, wenn im Vorfeld die falsch gewählte Art falsch ist.
Jedenfalls meinen das viele Fahrer und wählen Winterreifen auf Alufelgen, um gut durch den Schnee zu kommen. Im Frühjahr beispielsweise hat der eine oder andere Fahrzeughalter bereits die eine oder andere unangenehme Erfahrung gemacht, wenn die Sommerreifen wieder auf das Fahrzeug gesetzt werden sollen: Die Räder können nicht mehr gelockert werden oder die Radschrauben bleiben stehen.
Bei Leichtmetallrädern kann dies immer vorkommen, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen werden. Weil das Winter-Salz sehr gut auf Alu anspricht und somit Alufelgen wirklich an der Nabe oder der Bremsentrommel haften bleiben können. Dies führt zu abgerissenen Radschrauben oder Radfelgen, die bei der Radikal- und Zwangsentfernung auftauchen. Dies kann durch die Behandlung der Kontaktflächen der Radfelge mit Kupfer- oder Alupaste teilweise verhindert werden.
Dies ist jedoch keine 100%ige Garantie dafür, dass es beim erneuten Wechsel des Rades keine unangenehmen Überraschungen gibt. Obwohl keine Gefährdung für Mensch und Tier besteht, gibt es noch einen weiteren Nachteil: Die chemischen Wirkungen von Auftausalz entfalten sich nicht nur auf der Kontaktfläche der Felgen, sondern greifen sie rundum an.
Dies führt zu Einbrennflächen, die auch das Motiv des verbesserten Aussehens ausgleichen. Mit der Entscheidung für normale Felgen aus Edelstahl tragen Sie dagegen nicht nur zur Verkehrssicherheit aller Beteiligten bei, sondern sparen auch viel Kosten. Klarer Gewinner für die Wintersaison: die Stahlfelge! In der Stahlfelge spiegelt sich all diese Benachteiligungen des Aluminiums wider.
Das Stahlrad bringt also gerade dort seine Vorzüge, wo das Aluminium-Gegenstück ausfällt. Welchen Stellenwert hat die Grösse der Reifen und der Reifen? Nach wie vor wird allgemein angenommen, dass die Felgengröße (Höhe und Breite) einen negativen Einfluss auf das winterliche Verhalten haben könnte. Das kann man größtenteils leugnen, da die modernen Winterreifen den Winterbedingungen in jeder beliebigen Reifenbreite standhalten.
Sogar eine hochgezogene Alufelge mit flachen Winterreifen hat keinen direkten Einfluss auf die Sicherheitskriterien. Andernfalls ist es nur eine ästhetische und preisliche Angelegenheit, für die Eis- und Schnee-Ära Breitreifen zu verwenden. Diejenigen, die hier lieber etwas einsparen wollen, sollten hoch gezogene und schlanke Räder auf ihre Stahlfelge setzen, sie gräben auch sehr sicher durch die winterliche Landschaft und bringen in extremen Situationen bessere Fortschritte.
Was gibt es sonst noch zu berücksichtigen bei Winterreifen? Auch hier sollten wie bei allen Rädern, Radfelgen und Bereifungen nie verwendet werden, da ein unbekannter Vorschaden zu Materialermüdungen führen kann. Außerdem sollten Winterreifen auch bei guter Lauffläche nicht mehr als vom Reifenhersteller garantiert verwendet werden, da die Kautschukmischung im Laufe der Jahre aushärten kann und der Winterreifen daher im Winter nicht mehr griffig ist.
In den Wintermonaten sollten die Räder von vorn nach hinten gewechselt werden, aber nie schräg, da sonst die angegebene Fahrtrichtung nicht korrekt ist. Auch bei Bereifungen ohne Fahrtrichtung ist es nicht zu empfehlen, da die Räder bereits in eine Fahrtrichtung "eingefahren" sind. Außerdem sollten die Laufradsätze fachgerecht gelagert werden, d.h. auf der Radfelge aufliegen, da es sonst zu Schäden am Radsatz kommen kann.
Diejenigen, die sich auf den Winter vorbereiten, unterstützen nicht nur die eigene und die anderer, sondern sparen auch viel für unbedeutende Aspekte der Schönheit.