Dieselpartikelfilter Ausbrennen

Partikelfilter Diesel Burnout

Lange Zeit galt Diesel als umweltfreundlich. Dieselfreie Verbrennung von Dieselpartikelfiltern - So reinigen Sie den Rußpartikelfilter Jeder Dieselpartikelfilter verstößt eines Tages oder kann keine vernünftigen Emissionswerte mehr ausgeben. Fahrzeugen, die nur auf Kurzstrecken oder im städtischen Verkehr eingesetzt werden, gelingt es nicht immer, die richtige Raumtemperatur zu erreichen, denn im besten Fall werden die Abgase bei mind. 500° C eingebrannt. Die so genannte Dieselpartikelfilter-Freibrennung erzeugt beste Ausstoßwerte, verhindert Störungen und erhöht die Lebensdauer des Rußfilters.

Zusätzlich kann ein Dieselpartikelfilter auch ohne große Belastung des Motors und ohne unnötige Verbrennung des teuren Kraftstoffs abreinigt werden. So genannte Zusatzstoffe zur Regenerierung des Dieselfilters sind nicht nur motorenschonend und sparsam, sondern bieten auch ein deutlich verbessertes Abreinigungsergebnis gegenüber der konventionellen Freibrennung. Dies ist nicht mehr bei über 500°C, sondern bei etwa 300-350°C nach dem Einsatz des Additivs.

Somit ist der Rußpartikelfilter auch ohne große Motorlast bereits verbrannt. Wofür wird der Dieselpartikelfilter verwendet? Der Zusatz wird dem Tank im vom Fabrikanten vorgegebenen Verhältnis zum konventionellen Dieseltreibstoff zugegeben. Wir empfehlen, eine Geschwindigkeit von mind. 100 km/h und eine Entfernung von 15-20 Kilometern zu fahren.

Nichtsdestotrotz behaupten einige Anbieter, dass selbst eine ganz gewöhnliche Autofahrt ausreichend ist, um den Filter zu reinigen.

Reinigung von Rußpartikelfiltern - Leitfaden: Automobil - Reisen - Straßenverkehr - ARD

Die modernen Diesel-Pkw sind in der Regel robust, kraftvoll und wirtschaftlich. Die meisten heutigen Dieseltreibfahrzeuge sind mit einem Russpartikelfilter ausgerüstet, der nach 80.000 bis 150.000 Kilometer mit Schlacke und Ruß verstopft ist.

Die Verbrennung von Diesel erzeugt Russpartikel unterschiedlicher Größe, die sowohl schwermetallhaltige als auch andere toxische Substanzen beinhalten. Zur Einhaltung der vorgeschriebenen Abgasgrenzwerte sind die meisten dieselbetriebenen Fahrzeuge mit Partikelfiltern ausgestattet, die Feinstaub aus den Abgasen des Motors ausfiltern. Die Partikel sind aus einer wabenförmigen keramischen Struktur aufgebaut, die auf der Innenseite mit Edelstahlmetallen wie z. B. Platin umhüllt ist. Lange Zeit steht der Fehler im Vordergrund:

Das Steuergerät des elektronischen Motors erkennt, wenn der Fehler durch Ruß verstopft ist und verursacht ein Abbrennen. Dadurch fällt Schlacke an, die ihrerseits nicht verbrannt werden kann. Sobald der Beladungsvorgang abgeschlossen ist, geht der Sieb in die Werkstätte, um gegen ein neues Teil ausgetauscht zu werden. In Öfen werden Schwebstofffilter auf ca. 600 C erwärmt und ebenso schnell wieder heruntergekühlt - dabei wird der Ruß ohne Beschädigung der Partikel abgeführt.

Zur schonenden Entaschung wird Pressluft und trockener Schnee (z.B. gekühltes Kohlendioxid) verwendet. Die so gereinigten und vom TÜV Rheinland geprüften und zertifizierten Produkte haben nahezu die Permeabilität des neuen Teils erreicht. Bitte beachten Sie: Ein Nachweis über die Abgasreinigungsleistung solcher Partikelfilter liegt noch nicht vor. Offensichtlich wird jedoch bei dieser Abreinigung die Funktionalität als Luftfilter nahezu wiederhergestellt, da die dafür wesentlichen Metallflächen bei der Abreinigung nicht geschädigt werden.

Außerdem würde ein Auto mit einem defekten Rußpartikelfilter die Hauptinspektion nicht überstehen. Während der Abreinigung passiert in der Praxis in der Regel jeder Arbeitsschritt mehrfach einen Fehler, so dass der gesamte Prozess in der Praxis drei bis fünf Tage dauerte. Reinstpartikelfilter für alle gebräuchlichen Fahrzeugtypen werden dort gelagert und auf Wunsch umgehend an die entsprechende Fachwerkstatt weitergeleitet.

Zum einen ist ihr Gesamtbetrag oft niedriger als der reine Stoffwert der Metalle in den originalen Filtern, die für die Abreinigung zuständig sind. Dadurch wird keine reguläre Russverbrennung angestoßen, und solche Schutzfilter sind bereits nach 10000 bis 20000 Kilometern wieder verstopft - eine neue Instandsetzung ist ansteht.

Ein weiterer möglicher Anwendungsfall sind Chemikalienreinigungslösungen für Schwebstofffilter. Allerdings wirken die Stoffe gegen die in den Filtern enthaltene Schlacke nicht. Letzteres kann die wabenförmige Struktur des Siebes schädigen und ihn zu einem unbrauchbaren Gegenstand machen. Wenn Sie die teuren Reparaturkosten eines neuen Rußpartikelfilters für Ihren Diesel vermeiden wollen, ohne Ihre Brieftasche, das Auto oder die Umgebung zu schädigen, sollten Sie darauf achten, welche Werkstätte welche Reinigungsmethode bietet und ob Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit mit Zertifikaten nachweisbar sind.

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