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Erinnern Sie sich an das schreckliche Rauschen eines vorbeifahrenden Autos mit zu lockerem Keilriemen? Warum dieses lautes Knarren weitgehend aus der allgemeinen Vorstellung verschwindet, ist der Keilleistenriemen. Diese Art von Riemen hat den herkömmlichen Keilriemen weitgehend ersetzt. Die Ursache, warum der Keilleistenriemen den Keilriemen ersetzt hat, liegen in den erhöhten Anforderungen der Mitfahrer.

Heute ist das Fahrzeug viel mehr mit elektronischer Ausrüstung ausgerüstet als früher. Sitzheizungen, Klimaanlagen, Sicherheits- und Komfortanlagen, Sensorik, leistungsstarke Audiosysteme und vieles mehr stellen höhere Anforderungen an den Stromerzeuger als die bisherigen 12V-Generatoren. Das hat jedoch einen wesentlichen Nachteil: Der Lagerverschleiß nimmt erheblich zu, wenn der Wechselstromgenerator von einem herkömmlichen Keilriemen betrieben wird.

Für mehr Kraft von der selben Maschine und zugleich den Verschleiss in den Lagerungen haben die Konstrukteure einen Kniff angewandt: In heutigen Kraftfahrzeugen ist eine Maschine immer mit einer Freilauffunktion ausgerüste. Sinkt die Motordrehzahl, kann der Generator ruhig laufen, bis er die neue Geschwindigkeit hat.

Während der steifen Anbindung der Keilriemen an den Alternator wurde der Stromerzeuger dauerhaft abgebremst und wieder hochgefahren. Jedoch schont ein Leerlauf die Lagerung und reduziert den Verschleiss. Um jedoch sicherzustellen, dass der Freilaufgenerator immer den optimalen Antrieb hat, muss der Keilriemen unter Zug stehen. Dies war auch bei den Keilriemen der Fall. Bei den Keilriemen.

Durch die starre Anbindung von Motor und Aggregat wurde die Bandspannung jedoch unmittelbar am Alternator festgelegt. Allerdings erfordert der Frequenzumrichter eine äußere Spannscheibe, die nach der Bandspannung leicht federnd wirken kann und diese somit aufrechterhält. Allerdings erfordern wiederum freilaufende und spannende Riemenscheibe eine größtmögliche Aufstandsfläche - und ab diesem Zeitpunkt musste der Keilriemen durch den deutlich breiter geformten Riemen ausgetauscht werden.

Das Keilrippenband ist im Wesentlichen ein Flachband, das durch Längsrippenriemen unterlegt ist. V-Rippen haben die selbe Aufgabe wie der herkömmliche Keilriemen: Sie dienen der Stabilisierung des Riemens und erhöhen die Lagerfläche am Generatorfreilauf und am Motorantriebsrad. Bei vielen Kraftfahrzeugen wird die Pumpe zusätzlich über den Keilleistenriemen mitangetrieben.

Der Wechsel eines Keilrippenriemens ist nicht mehr so leicht wie früher. Der Austausch erfolgt in der Regel während eines Instandhaltungsintervalls zusammen mit dem Frequenzumrichter und dem Spanngerät. Der Austausch des Keilriemens ist nicht mehr so günstig wie früher. Beißmarder sind oft für den vorzeitigen Ausfall von Keilrippenriemen mitverantwortlich.

Die Kosten für den Keilrippenriemen selbst liegen zwischen 5 und 20 EUR und können mit etwas Fingerspitzengefühl in wenigen Augenblicken ausgewechselt werden. Die besten Produktvorschläge: