Aufgabe einer Kupplung

Damit diese Aufgabe sicher erfüllt werden kann, unterliegen die Mechanikkomponenten zwangsläufig einem hohen Reibungsverschleiß, weshalb sie von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Inwiefern ist eine Kupplung konstruiert? Die bei einem Fahrzeug mit Handschaltgetriebe gebräuchliche Ausführung ist der manuell betätigte, abnehmbare Kupplungsmechanismus. Zwischen den beiden anderen Discs, die an der Motorwelle befestigt sind, wird eine beidseitig mit ringförmigem Reibbelag versehene Kupplungsscheibe eingespannt.

Die eine dieser Discs ist das Schwungrad, das fest mit der Motorwelle verschraubt ist, die andere ist die rotierende Andruckscheibe, die mittels einer Tellerfeder gegen das Schwungrad gepresst wird. Der Kupplungsteller ist fest mit der Zahnradwelle verschraubt. Über den Ausrücker wird die Kupplung ihrerseits betätigt. Zur Trennung wird die Tellerfeder durch Fusskraft über das Pedal geschoben, so dass die Druckplatte von der Kupplungsplatte weggedrückt und die Mechanik abgekoppelt wird.

Weshalb muss die Kupplung ausgetauscht werden? Die Struktur des Kupplungsmechanismus ist sehr aufwendig. Hauptverschleißteile sind die Druckscheibe, die Kupplungsscheibe der Kupplung und das Lüfterlager. Wie kann ich erkennen, ob meine Kupplung defekt ist? Bei hohem Verschleiss oder Beschädigung der Kupplung macht sich der Ausfall der Reibschluss-Verbindung beim Start bemerkbar. In diesem Fall wird die Reibschluss-Verbindung nicht mehr richtig funktionieren.

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Design und Funktionsweise der Kupplung

Die Kupplung des Fahrzeugs selbst und das Schalten von einem Gang in den nächsten, anstatt es dem Automatikgetriebe zu überlassen, ist für viele Fahrer einfach Teil des Fahrens. Das Kupplungssystem besteht aus mehreren Fahrzeugteilen wie Kupplungsscheibe, Federn und der Kupplungsdruckplatte. Mit dem Schwungrad ist die Kurbelwelle fest mit dem Motor verbunden.

Eine Kupplungsscheibe, die mit einem ringförmigen Reibbelag versehen ist, befindet sich in der Regel zwischen dem Motorschwungrad und einer rotierenden Schalenscheibe. Eine Membranfeder drückt die Topfplatte gegen das Schwungrad. Die Kupplungsscheibe ist ebenfalls über eine Zahnkupplung mit der Getriebewelle verbunden. Zusätzlich ist ein Ausrückring Teil der Funktionskupplung. Das Kupplungssystem verbindet zwei Wellen: die Kurbelwelle des Motors und die Getriebewelle.

Durch die Kupplung wird der Kraftfluss vom Motor zum Getriebe unterbrochen, sobald der Fahrer die Kupplung betätigt. Bei der Inbetriebnahme wird die Leistungsverbindung zwischen Motor und Getriebe durch den Fahrer behutsam hergestellt, indem er die Kupplung langsam kommen laß. Bei geschlossener Kupplung besteht eine starre Verbindung zwischen Motor und Getriebe. Dies bedeutet, dass die Kurbelwelle und die Getriebewelle die gleiche Drehzahl aufweisen und das Drehmoment des Motors auf das Getriebe übertragen wird.

Wenn der Fahrer das Kupplungspedal betätigt, wird der Auslösering gegen die Tellerfeder gedrückt, die in diesem Moment leicht verdreht ist. Dadurch nimmt der Andruck des Schleiftopfes auf dem Schwungrad leicht ab. Es entsteht eine separate Kraftübertragung zwischen Motor und Getriebe. Tritt dieser Vorgang beim Anfahren ein, läßt der Fahrer nun die Kupplung langsam kommen.

Sobald der Entriegelungsring nicht mehr gegen die Membranfeder gedrückt wird, wird der Topfteller wieder gegen das Schwungrad gedrückt. Der vorhandene unterschiedliche Drehzahlbereich der Kurbelwelle und der Getriebewelle wird durch die mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe überbrückt. Möchte der Fahrer erneut schalten, wird die Kraftübertragung erneut unterbrochen und der Vorgang wiederholt.

Da es sich um ein Autoteil handelt, das einer enormen Belastung ausgesetzt ist, muss die Kupplung aus einem hochwertigen Material bestehen: Durch den starken mechanischen Abrieb wird die Lebensdauer der Kupplung begrenzt. Daher sollte die Kupplung mit ihren einzelnen Fahrzeugteilen regelmäßig überprüft und veraltete Kupplungsteile ausgetauscht werden, um die Funktionalität zu erhalten.