Anschlussplan Lichtmaschine

Schaltplan Lichtmaschine

Anschluss von Lichtmaschine oder Regler - Electrics Hat die mit "D-?" gekennzeichnete Anschlussklemme unmittelbaren Zugriff auf das Innenleben der Steuerung, dann ist es sicherlich D-, wenn nicht, dann ist es eine Erdungsklemme, an der D- von der Steuerung aus angeschlossen ist. Die Pluspole der Batterien gehen dabei unmittelbar auf den Magnetsensor des Starters (Klemme 30). Hier verbinden Sie 2 weitere Kabel: einerseits an B+ des Controllers und andererseits an den Anschluss 30 des Anzündschalters (permanentes Plus und Hauptstromversorgung, so dass Sie eine Netzsicherung dazwischen setzen können).

Vom Anschluss 15 an geht das Anzündschloss (die bläuliche " Zwei " in Ihrer Skizze = Zündplus) ein Verbindungskabel zum Zünder. Die Ladeanzeigeleuchte (blau "1") und die Öldruckanzeigeleuchte (blau "3") werden von einer der zugehörigen Schmelzsicherungen (jeweils als + Pol) versorgt.

Schließen Sie das Gerät und die Lichtmaschine an und verbinden Sie das Kabel an der Platine.

In diesem Teil unserer Bordnetz-Serie geht es um den Anschluß von Batterieladegerät und Lichtmaschine. Auch wenn der übliche Anschluß einer Salonlampe für viele kein Hindernis darstellt, gibt es immer ein schlechtes Gewissen, wenn es darum geht, Ladeteile, Generatoren oder Diodenträger in die Verdrahtung zu integrieren. Ich möchte an dieser stelle die Möglichkeit ergreifen, ein solches Netzwerk von der einfachen Basisebene bis hin zur komplizierten Verbindung mit optionalen Geräten wie Batterie-Manager usw. zu präsentieren.

Ich meine damit, dass es dafür kein universelles Verbindungsschema gibt. Weil einige der hier vorliegenden Vorhaben recht unbedeutend und nicht im Einzelnen nachvollziehbar sind, habe ich den Gesamtkonzept entsprechend dem Wortlaut nochmals erweitert. Beides sollte durch die Lichtmaschine oder wahlweise im Port durch ein Batterieladegerät aufgeladen werden.

Damit sich die Akkus nicht gegenseitig entlädt, gibt es prinzipiell 3 unterschiedliche Varianten. Die Verwendung eines Dioden-Verteilers, die Abtrennung der Akkus mit einem Trennschalter, oder etwas Moderneres, die Ablösung geschieht mit einem Lade-Strom-Verteiler, wie ich ihn hier verwendet habe. Diese Komponenten haben eines gemeinsam: Sie vermeiden die gegenseitige Entladung der Akkus sicher.

Heute gibt es jedoch noch Schiffstypen, bei denen die Separation der Akkus per Hand mit einem Taster, d.h. im Grunde genommen einem handbetätigten Trenner, wie er bei vielen Schiffen Standard ist, durchgeführt wird. Während der Fahrt wird der Switch umgedreht, wobei die Verbraucher-Batterie unmittelbar mit der Starter-Batterie gekoppelt und somit wieder aufgeladen wird.

Bei den Schaltern handelt es sich um preiswerte und leistungsstarke Geräte. Unglücklicherweise ist der Mensch in der Regel ein vergessenes Sein und so wird es kaum passieren, dass man versäumt, den Ein- und Ausschalter dementsprechend ein- und auszuschalten. Der Mensch ist ein vergesslicher Mensch. Das heute gängigste Trennverfahren ist wahrscheinlich der Diodensplitter. Das obige Foto zeigt die beiden Verbindungen der LED, der anorganischen Elektrode und der Katode.

Mit seinen 3 Verbindungen ähnelt ein Diodenträger auf der Außenseite einem Lade-Strom-Verteiler. Lasst uns hineinschauen, (Bild links), damit wir wissen, wie eine solche Separation stattfindet. Durch die Konstruktion mit den Halbleitermodulen entsteht ein Spannungsverlust von nur 0,7V, d.h. die Lastspannung wird über die Modulen um jeweils nur 0,7V abgesenkt und die Ladekapazität des Generators wird nicht vollständig an die Akkumulatoren weitergereicht.

Darüber hinaus haben Isolierdioden keinen Steuercharakter, unabhängig davon, wie gefüllt oder entleert die Akkus sind, die verfügbare Akkuladung wird immer in die Nähe der Akkus geschoben. Isolationsrelais funktionieren wie Leuchtdioden, nur dass sie die Akkus mechanisch abklemmen. Die Lade-Spannung wird auch hier nicht geregelt. Bei diesen Schaltern handelt es sich um elektromagnetische Schaltgeräte.

Der Relaisschalter wechselt nicht von selbst, sondern muss den Stromimpuls von irgendwo her empfangen. Normalerweise wird der Anschluss "D+" oder "L" des Generators benutzt, der immer +12V trägt, wenn der Generator Energie bereitstellt. Oft gibt die Lichtmaschine bereits während des Startvorganges +12V Pegel an "D+" oder "L" ab, so dass ein dort geschaltetes Trennrelais dann auch zu zeitig einfällt.

Sie können auch angeben, welche Akkus zuerst aufgeladen werden sollen, da das Staffelrelais zwischen einer ersten und einer zweiten Akkus unterscheiden kann. Damit entfällt der Nachteil des Spannungsfalles von ca. 0,7 V und die Akkus werden mit der benötigten Lastspannung und dem Maximalstrom aufgeladen. Es kann für nahezu alle Ladestationen wie Generatoren, On-Board-Lader, Solarsysteme und Windgeneratoren verwendet werden.

Ladespannungsreduktion (ca. 0,7 V) der Anlasserbatterie über einen separaten Umschalter. Bei längeren Reisen unter dem Triebwerk ist es von Bedeutung, dass die Anlasserbatterie nicht zu stark aufgeladen wird (Begasung), während die Servicebatterie bei maximaler Spannung vollständig geladen ist. Auf der Zeichnung sind die beiden Taster zu sehen. Switch 1 verringert die Lastspannung für die Anlasserbatterie und Switch 2 schält beide Batt.

Beide Anschlüsse für die Versorgungsleitung zu den Akkus.

Nun haben wir dem Problem des Trennens und Ladens von Akkus so viel Raum gegeben, dass es bedauerlich wäre, wenn wir nicht auch kurz über das Problem der Hochleistungssteuerung reden würden. Häufig sind unsere Akkus nur teilweise aufgeladen. Der Grund dafür ist ganz simpel, dass ein Teil der erforderlichen Lastspannung von der Lichtmaschine bereitgestellt wird, aber nicht an der Bordbatterie eintrifft.

Sie reguliert die Lade-Spannung in Abhängigkeit vom Temperaturverlauf. Wenn es wärmer wird, wird die Lade-Spannung verringert. Unglücklicherweise befindet sich der Generator und damit der Drehzahlregler am Triebwerk und hier wird es nach einiger Zeit meist wärmer. Sie können sich hier selbst helfen, indem Sie die Lichtmaschine mit einem leistungsstarken Regulator ausstatten.

Sie erfasst über Sensoren unmittelbar an der batteriebetriebenen Anlage und reguliert die Lastspannung nach. Der A2B-Lader überträgt die gesamte Ladeleistung und befüllt die Akkus mit einer I/O-Charakteristik. Anders als bei leistungsstarken Reglern ist kein Eingreifen in den Generator notwendig (wichtig bei neuen Triebwerken aus Garantiegründen). Bei Verwendung des Hauptschalters S2 trennt man die Anlasserbatterie vom Stromnetz.

Es ist ersichtlich, dass bei einer solchen Verbindung kein unbemerktes Aufladen der Akkus stattfinden kann. Wenn Sie ein gut reguliertes Batterieladegerät haben und Ihre Akkus auch während Ihrer Abwesenheit aufladen wollen, oder wenn Sie Ihren Akkus eine Rieselladung erlauben wollen, muss die Verdrahtung (siehe rot gestrichelte Variante) leicht geändert werden.

Der Schutz findet in der unmittelbaren Umgebung der Akkus statt, so heißt es, innerhalb der ersten 20 cm. Man könnte sich der Vollkommenheit halber die Fragen stellen: Wird der Anlassermotor nicht ständig verrückt, wenn er so verbunden ist und sobald der Switch S2 betätigt wird? Wenn Sie möchten, können Sie einen Wechsel zwischen den Schmelzsicherungen (F6 bis F8) und den Abnehmern einbauen, um auch während der Abwesenheitszeit die einzelnen Abnehmer auszulösen.

Denken wir daran, dass wir vorgefertigte Paneele für die Verbindung der Konsumenten mit den automatischen Leistungsschaltern und den Blinkleuchten verwendet haben.

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