Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
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Hubarbeitsbühne für PersonenkraftwagenBeurteilung nach Hubarbeitsbühnen
Der Werkstattbetreiber wird am Donnerstag wegen der Tötung von Barbara Laughter Man, Richter am Bezirksgericht Büdinger, durch fahrlässiger zu einer Geldbuße in Höhe von 700. Die 38-Jährige hat die Internetadresse Hebebühne nicht genügend gepflegt. Die 38-Jährige verfügt dort über einen Reifenladen mit einer Werkstätte. Das Hebebühne war defekt und wurde bei ig nicht gepflegt.
Die Beklagte berichtete, dass er die Hebebühne im Jahr 2005 erworben und in den Folgejahren auch mehrmals überprüft habe, ob alles in Ordnung sei. Sobald ihm der Mann, bei dem er die Hebebühne kaufte, half, wurde er mehrmals von einem Monteur aus Polen angeworben. "Staatsanwältin Sylvia Zimmermann stellt die Beschuldigte damit in Konfrontation, dass die Gewindespindel befettet wurde, anstatt wie verordnet geölt, dass die auf der Internetseite Prüfungen über angegebene letzte TV-Plakette auf die Nichtbereitstellung von Dokumenten verwies nächste Hebebühne aufgetreten sind.
A Sachverständiger, er war zum damaligen Termin des Unfallarbeitsinspektors unter Regierungspräsidium, berichtete, gemäß der Spezifikation müssten Hebebühnen Hebebühnen einmal jährlich durch einen fachkundigen Angestellten überprüft Die Trag- und Sicherungsmutter der Hebebühne war abgenutzt. Außerdem funktionierte die so genannte Rückfahrsicherheit, die in der Regel eine Hebebühne daran hindert, ein Auto im Falle eines technischen Problems nach oben zu befördern, nicht.
Er hatte in der Workshop jedoch auch andere Gefährdungsquellen bemerkt. "Â "Â" Er hat die ganze WerkstÃ?tte am Tag des UnglÃ?cks noch immer stillgelegt. Eine ehemalige Mitarbeiterin des Beklagten meldet, dass die 30Jährige eine Bekanntschaft mit ihm gemacht hat. Unter Unglück war der leibliche Vater dann allein in der Werkstätte gewesen.
"â??Es musste Ã?berhaupt nach nichts unter der Hebebühne nachschlagen. "â??Der Beschuldigte weist darauf hin, dass sich eines der beiden Warnzeichen hätten nicht unter der ProduktionsstÃ?tte dürfe aufhÃ? Ihm wird zugeschrieben, dass er sich für den Zwischenfall entschuldigt hat, dass er den Stein jeden Monat an die Ehefrau des Toten geschickt hat, dass die 30er Jährige eigene gefährdet hatte, weil er trotz Warnzeichen auf Hebebühne gekommen war.
Der Kunde hatte die Werkstätte nicht mehr rechtmäßig geführt, die Hebebühne war regelmäà überprüft, wenn auch nicht von einer Spezialfirma.