Schaltventil Automatikgetriebe

Umschaltventil Automatikgetriebe

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Instandsetzung von Automatikgetrieben: So funktioniert es

Darüber hinaus müssen auch Störungen von mit dem EGS kommunizierenden Anlagen bei der Schadensfeststellung berücksichtigt werden. In vielen Fahrzeugmodellen zum Beispiel senkt das Motor-Management das Motordrehmoment während des Schaltvorganges, um ein sanftes, bequemes und verschleißfreies Schalten der Lamellenkupplungen zu gewährleisten. Bei Benzinmotoren ist dies durch Nachzündung während des Schaltvorganges möglich.

Wird der Schaltvorgang vom Motor-Management nicht erkannt oder fehlerhaft ausgewertet, kann es vorkommen, dass das Moment nicht verringert wird und ein härteres Schalten erfolgt. Das unerwünschte Schalthäufigkeitsverhalten könnte der Autofahrer dem Schaltgetriebe fehlerhaft zuweisen, obwohl die Ursachen z.B. eine fehlerhafte Datenübermittlung vom EGS zum Motorsteuergerät sind.

Möglicherweise ist auch ein defekter Gashebel, der nicht mehr genau funktioniert und - wie vom Motormanagementsystem gefordert - nicht die richtige Position eingenommen hat oder die Gaspedalstellung verzerrt. Eine weitere Möglichkeit, wie weit Automatikgetriebe mit einer Steuerung des Getriebes und anderen Anlagen miteinander in Verbindung stehen und deren Werte bewerten, ist die Fahrsituationserfassung.

Dabei wird unter anderem zwischen Bergauf-, Kurven-, Traktionsschlupf und Wintereinsatz unterschieden. Um eine stabile Bodenhaftung in extremen Kurven zu gewährleisten, müssen überflüssige Laständerungen, die auch durch Gangwechsel hervorgerufen werden können, vermieden werden. und - Innenräder. Der ABS/ESP nimmt diese Informationen von den individuellen Raddrehzahlsensoren auf und erfasst eine fahrkritische Situation unter Berücksichtigung von weiteren Informationen (Längs- und Querbeschleunigung).

Er gibt diese Informationen an das EGS weiter, das die angeforderten Schalthandlungen ausblendet. Das Traktionskontrollsystem erfasst Spinnräder während des Startvorgangs, z.B. bei Schnee, und teilt dies dem EGS mit. Dadurch wird ein höherer Getriebegang gewählt, was zu einem geringeren Anzugsmoment an der Antriebsachse führt. Dies verhindert ein vorzeitiges Verdrehen der Bremse.

Wenn die Traktionskontrolle während der Fahrzeugbewegung intervenieren muss, werden die angeforderten Stromkreise als Stütze ausgelöscht. Wird von der Steuerelektronik eine Steigung durch Abgleich der erforderlichen mit der tatsächlichen Geschwindigkeit über das Motordrehmoment erkannt, kommt es zu einer Verschiebung der Schaltstellen in größere Geschwindigkeitsbereiche.

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