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Reifenlexikon
Das ReifenlexikonFachausdrücke & Begriffsbestimmungen aller Arten
Der Grund dafür ist oft die schrumpfende Profiltiefe: Wenn die Laufflächenblöcke zu sehr abgenutzt sind, verringert sich die Wasseraufnahmekapazität der Laufflächenrillen. Dies bedeutet: Die Laufflächenbreite vergrößert sich im Vergleich zur Höhe der Flanke. Große Fahrflächen sorgen für mehr Fahrsicherheit (insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen) und erlauben den Betrieb leistungsstärkerer Bremssysteme. Der Bremsabstand wird hauptsächlich durch die Materialzusammensetzung und die Reifentiefe der Reifen beeinflusst.
Mit positivem Versatz steht die Kante (relativ zu ihrer vertikalen Mittelachse) weiterhin zur Fahrzeugmitte, während ein negativer Versatz (gekennzeichnet durch ein Minus-Zeichen innerhalb der Felgenbezeichnung) dazu beiträgt, dass die Kante weiter nach aussen steht. Der Kautschuk von Sommerreifen wird im Laufe des Winters zu fest, während der von Winterreifen im Laufe des Sommers zu zäh wird.
Auf diese Weise können die Antriebs- und Bremskraft auf die Fahrbahn bestmöglich ausgeübt werden (Greifkanteneffekt). Die Fahrbahn überträgt die Brems- und Antriebskraft des Fahrzeuges auf die Fahrbahn. Die Abriebfestigkeit ist umso schlechter, je größer der Verschleiß ist. Vor allem im winterlichen Bereich muss der Druck der Luft regelmässig überprüft werden, da Temperaturschwankungen rasch dazu beitragen können, dass der empfohlene Fülldruck unterschritten wird.
Der Belastungsindex gibt die höchstzulässige Radbelastung an.
ReifenlexikonAlles Wissenswerte über die Bereifung
Wie kann ich meine Reifengrösse finden? Geben Sie die Autoschlüsselnummer ein: Das sollten Sie über Autoreifen wissen: Zustellung in ein Geschäft: Empfangen Sie Nachrichten und Exklusivangebote vor allen anderen. für (var i = 0; i '); } für (var i = 0; i '); } (var i = 0; i '); } $('.customer-rating').append(' Frank W. '); }
Bezeichnung und Abkürzung des Reifens Erläuterung
Reifendemontage - war bereits eingebaut und kann niedrige Kilometerleistung haben. Der Begriff "Diagonalreifen" hat seinen Grund in der Ausrichtung der Kordeln: Diese laufen schief zur Reifenlauffläche und werden von einem Reifenwulst zum anderen durchquert. Mit kleinerem Gewindewinkel verbessert sich die Seitenführung, der Abrollwiderstand und die geringere radiale Ausdehnung des Luftreifens werden durch die Zentrifugalkraft reduziert.
Der Größenbezeichner der Räder, z.B. 60. 40-15, gibt im ersten Zahlenwert (6. 40) die Breite des Reifens in Inch an, hier 6.4. Der zweite Zahlenwert, hier 15, bezeichnet den erforderlichen Durchmesser der Felge für den Reifendurchmesser in Inch. Alljahresreifen, auch bekannt als Vollwetterreifen, werden als eine wirkliche Variante zum teuren Austausch zwischen Sommer- und Winterreifen angesehen.
Möglich machen sollen dies die speziellen Reifenstrukturen, die optimierten Kautschukmischungen und die speziellen Laufflächen. Außerdem wird kein Stauraum für einen zweiten Satz Reifen gebraucht und trotz der hohen Preise, die von den Ganzjahres-Reifen geschätzt werden müssen, spart man letztendlich eine Menge Zeit. Bei Schneefall und Schlamm kommen die Allwetter-Reifen in der Regel nicht in die Nähe von winterlichen Reifen, im Winter hingegen ist mit höherem Verschleiß und etwas höherem Treibstoffverbrauch zu rechnen. 2.
Insgesamt können Sie mit Ganzjahres-Reifen alle sechs Monate einen günstigen Kompromiß beim Wechsel der Reifen machen. Wenn Sie jedoch über einen langen Zeitraum in sehr winterliche Gebiete wie die Alpenländer reisen, sollten Sie auf den Einsatz von Reifen nicht mehr verzichten. Diese Art von Reifen wird, wie der Begriff schon sagt, für Geländefahrzeuge und SUVs verwendet.
Die genaue Auslegung der Bereifung richtet sich nach dem Prozentsatz des Fahren auf normaler Straße und im Geländeverkehr. Im Gegensatz zum Auto wird hier nicht nur zwischen Sommer- und Winterbereifung, sondern auch nach Anwendung und Achsen unterschieden. Beispielsweise gibt es verschiedene Bereifungen für Antriebs-, Lenk- und Trailerachsen, die auch für den Einsatz im Fernbereich oder auf der Baustelle anders ausgewählt werden.
Lang leben die Pneus!? Bei Befolgung der Herstellerempfehlung sollten 5-6 Jahre alte Räder ungeachtet der verwendeten Menge beseitigt werden. Die DOT-Zahl, die auf der Flanke eines Motorrads zu sehen ist, gibt seit einigen Jahren das Jahr an. Für nach 2000 hergestellte Räder ist diese Zahl immer 4-stellig.
Wenn die DOT-Nummer z.B. 2203 ist, wurde der Autoreifen in der zweiten Fertigungswoche 2003 produziert. Auf jeden Falle sollte natürlich darauf geachtet werden, dass der Luftreifen so "frisch" wie möglich ist - am besten ist es, immer die neueste Fertigung zu verwenden, die höchstens Jahre ist.
Dazu gehören Reifenmarke, Reifenart, individueller Fahrstil und Fahrgeschwindigkeit - häufige Beschleunigungen und Bremsungen sowie permanent höhere Drehzahlen erhöhen den Reifenverschleiß - der Reifenluftdruck und das Radlast. Man unterscheidet zwischen Weich- und Hartreifen, bei denen ersterer einen größeren Grip und damit einen größeren Abrieb aufweist, während die Hartreifen das Gegenstück sind.
Die Reifenproduzenten haben je nach Einsatzbereich verschiedene Reifenformate - ob für Rennbahn, Rennsport oder Touring. Bei Rennbahnen zum Beispiel werden aufgrund der hohen Haftung weiche Räder verwendet, die jedoch nach einigen 100 Kilometern ausgewechselt werden müssen. Eine härtere Bereifung mit weniger, aber dennoch gutem Grip kann jedoch bis zu mehreren 1000 Kilometern reichen.
Eine Motorradbereifung wird durch die Reifendicke, das prozentuale Querschnitts- und Breitenverhältnis, die Konstruktion, den Raddurchmesser, den Belastungsindex und den Geschwindigkeitsindex festgelegt. Dies ist auf jedem einzelnen Rad zu sehen. Für ältere Motorradbereifung sind die Informationen jedoch weniger detailliert, wie das folgende Beispiel zeigt: Dagegen ist die neuere Markierung von Motorradbereifung viel detaillierter, hier am Beispiel eines Radialreifens: Die erste Ziffer gibt auch die Reifendicke an, in diesem Falle jedoch in mmm.
Der folgende Wert ergibt das prozentuale Anteil von Reifendicke zu Reifendurchmesser, in diesem Beispiel 96mm. Die Geschwindigkeitsklasse X ist der Bereich, in dem der Luftreifen für eine Geschwindigkeit über 240 km/h zugelassen ist. Der folgende Wert steht für den Durchmesser der Felge in Inch und ( (69W) heißt, dass der Luftreifen einen Belastungsindex von 69 hat, was 325kg ausmacht.
Der Buchstabe TL bedeutet, dass es sich um einen schlauchlosen Luftreifen handelte, also um einen schlauchlosen Luftreifen, und M/C steht für Motorrad, die in Amerika vorgeschriebene Bezeichnung. Die letztgenannte Kennzeichnung muss seit Mitte 2003 auch auf Motorradbereifung in 13 - 19 cm angebracht werden. "TT " steht für Rohrtyp.
Die übrigen Spezifikationen beziehen sich auf die Verteilung des Gürtelreifens. Sämtliche Reifeninformationen müssen den Eintragungen im Zulassungsschein oder Fahrzeugbrief genügen oder es ist eine geeignete Freigabe des Reifens erforderlich. Deshalb ist dies von jedem Automobilhersteller für jeden Wagentyp exakt vorgegeben und kann je nach Bereifung zwischen 1,9 und 2,2bar betragen.
Der Reifendruck sollte in jedem Falle so kalt wie möglich geändert und einmal pro Woche überprüft werden. Der Grund dafür ist, dass sich diese Feinschnitte unter Belastung während der Fahrt aufklappen und damit eine deutlich verbesserte Straßenhaftung haben.
Zudem liegen die Reifenoberflächen sowohl in Kurven als auch beim Abbremsen oder Gasgeben entspannt auf der Aufstandsfläche. 1946 hat Michelin sich zum Ziel gesetzt, ein längeres Gegenstück zu den bisher favorisierten Diagonal-Reifen zu haben. Die Neuentwicklung basiert auf einer deutlichen Funktionstrennung im Unterbau, bei der der Gürtelreifen im Kern aus Aggregaten besteht:
Der Gurt im Oberteil des Luftreifens ist aus mehreren Schichten gummiertem Stahlgewebe aufgebaut, in denen die Garne in einem scharfen Bogen aufeinander laufen. Es gibt dem Rad die nötige Festigkeit und reduziert den Abrieb und den Abrollwiderstand. Die aus einer Schicht Nyloncord bestehende Profilverstärkung fördert die hohe Geschwindigkeitsbeständigkeit des Luftreifens und verbessert das Abreibungsverhalten.
3 ) Die Reifenlauffläche bildet die Schnittstelle zwischen Rad und Straße. Profildesign und Formulierung der Profilmischung bestimmen fast alle Eigenschaften des Reifens, wie Grip, Abrieb und Abrollwiderstand. 4 ) Die Verstärkungsstreifen befinden sich auch in der Seitenwand von Hochleistungsreifen. Außerdem erhöht es den Komfort, indem es dem Rad bessere Dämpfungseigenschaften gibt.
6 ) Der Kernfahrer ist ein Teil des Wulstes und beeinflußt nicht nur die Verformung des Reifen unter Querkräften, sondern auch das Lenkverhalten des Reifen und den Federungskomfort. 7 ) Der Kern des Wulstes setzt sich aus einem oder mehreren Drahtseilen mit umlaufenden Karkassengewinden zusammen und gewährleistet einen sicheren Halt des Luftreifens auf dem Laufrad. 8) Die so genannte innere Einlage ist eine Kautschukschicht im Reifeninnenraum, die den Schlauch ersetzen und so für Dichtigkeit sorgen soll.
9 ) Die Reifenkarkasse ist der Rahmen des Luftreifens und damit die tragende Unterkonstruktion jedes einzelnen Luftreifens. Die durch den inneren Druck gespannte Reifenkarkasse verleiht dem Fahrzeug den nötigen Durchhalt. Nur wenn man weiss, was die entsprechenden Nummern und Markierungen auf dem Rad bedeuten, kann die Suche nach dem passenden Rad zum Erfolg führen.
Unten stehend erhalten Sie Informationen und Erläuterungen zu den entsprechenden Reifenmarkierungen. Auf der Seite des Luftreifens sind alle Angaben von der Breite bis zum Tempoindex aufgeführt. Die Einzelbezeichnungen erläutern wir an einem Beispiel: 185Die gesamte Breite des Luftreifens an der weitesten Position - nicht die Reifenlauffläche! 65Das prozentuelle Anteil der Flankensteilheit an der Breite des Luftreifens.
Die Seitenwandhöhe in diesem Beispiel ist 120mm - im Vergleich zu einer 185mm breiten Bereifung sind das 65mm, was die Radialkonstruktion der Karkasse ausmacht. 15 Gibt den Durchmesser der Felge in Inch an. Die Winterbereifung ist mit M+S am Ende der Kurzbezeichnung gekennzeichnet, die Spikes haben ein M+S am Ende. Diese werden als Notlaufreifen oder Notlaufreifen genannt, die es dem Fahrzeug im Fall eines Plattfußes ermöglichen, mit einer reduzierten Fahrgeschwindigkeit - ca. 80 km/h - zwischen 80 und 300 km weiterzufahren.
Die Notlaufreifen sind je nach Fahrzeughersteller mit unterschiedlichen Abkürzungen gekennzeichnet: Das so genannte Notlaufverhalten von Runflat-Reifen wird durch eine Verstärkung der Flanken oder einen Tragring auf der Radfelge erreicht, der ein Abflachen des Reifen bei Druckabfall oder Bersten unterdrückt. Unterstützt wird dieser Eindruck noch durch eine spezielle Felgenform des Felgenflansches - die so genannten 2.
Es ist kein Zufall, dass in der gleichen Saison Sommer-, während Winterräder nur in den kälteren Jahreszeiten verwendet werden sollten. Bei der Auswahl der passenden Reifen besteht die Aufgabe jedoch darin, den passenden Kompromiß zwischen den sich widersprechenden Ansprüchen an den Komfort - also dem geringstmöglichen Abrollwiderstand - und dem guten Nassgriff zu suchen.
Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass Ihr Fahrzeug ein Formel-1-Rennwagen ist, aber im täglichen Leben ist es nicht weniger wichtig, welche Bereifung von welchem Reifenhersteller Sie wählen. Zum Beispiel haben die sportlicheren breiten Räder für leistungsstarke Autos eine weiche Gummi-Mischung im Gegensatz zu den für alltägliche Autos geeigneteren Reifens.
Der Abriebwiderstand des Reifen wird durch den Ausdruck "treadwear" bezeichnet und kann in einigen Fällen auch unmittelbar an der Flanke des Reifen abgelesen werden: Bei einem breiten Reifen liegen dort zwischen 120 und 160, bei den Offroad-Äquivalenten oder Standardmaßen bis zu 360.
Doch wie bei nahezu allem im Alltag haben die harten Compounds ihre Schattenseiten - wenn die Räder frieren, kann es rasch zum Abrutschen kommen. Außerdem verschlechtert sich durch die erhöhten Profilabnutzungswerte die Straßenhaftung, die Nasshaftung und der Bremsweg. "Schlamm und Schnee" - dafür sind auch bei tiefen Außentemperaturen die Gummimischungen der Räder ausgelegt.
Zudem sind Winterräder zudem mit Einschnitten versehen, die sich beim Abrollen des Rades lösen und so eine Verriegelung auf losem Boden wie z.B. bei Schneefall erlauben. Allerdings hat nicht jeder M+S beschriftete Luftreifen die oben erwähnten Merkmale. Die nicht geschützte Kennzeichnung kann auch für nicht wintertaugliche Bereifung verwendet werden, was insbesondere bei USamerikanischen oder chinesische Hersteller üblich ist.
Als Gegenmaßnahme hat die Reifenbranche auch das Schneeflockensymbol entwickelt, das von der US-Straßenverkehrsbehörde NHTSA an Autoreifen verliehen wird, die in Versuchen eine bestimmte Traktion auf Schneefall und Vereisung haben. Richtig.... So sorgfältig wie die Suche nach dem passenden Rad in der Regel durchgeführt wird, sollte man auch die vorgeschriebenen Anweisungen befolgen, besonders und vor allem im Sommer, wenn anscheinend jede Autoreise zu einer Posse werden kann.
Bei niedrigen aber trockenen Wetterbedingungen sollten Autoreifen generell mit 0,2 bis 0,3 bar mehr als vom Reifenhersteller vorgeschrieben fahren, da der berechnete Druckanstieg im Fahrzeug gegenüber den Sommertemperaturen kleiner ist. Dagegen ist bei Matsch und Rutschigkeit ein geringerer Reifenluftdruck empfehlenswert - der daraus resultierende höhere Verschiebewiderstand garantiert eine größere Aufstandsfläche.
Beim Aufziehen der Winterräder ist die allgemein vorgeschriebene Fahrtrichtung einzuhalten. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich während der Rotation des Reifens während der Fahrt Schlamm oder Feuchtigkeit ansammelt, während der Abfall durch die Nutführung von der Reifenlauffläche wegtransportiert wird. Im Gegensatz zu einer Sommerbereifung können in diesem Winter auch solche mit einem niedrigeren Tempoindex als im Fahrzeugbrief angegeben verwendet werden.
Inwieweit die so genannte 7-Grad- Empfehlung von den Reifenherstellern als rein marktorientierte Maßnahme angesehen werden kann oder ob sie aus früheren Weiterentwicklungen stammt, ist heute noch umstritten. Die Dissertation geht davon aus, dass Winterräder bei einer Temperatur unter 7°C ein besseres Fahrverhalten haben als Sommermodelle. Allerdings erscheint der Ausdruck Reifen selbst noch nicht ausdrücklich in der Straßenverkehrsordnung und es gibt auch keine Verpflichtung für einen bestimmten Zeitabschnitt.
Das bedeutet, dass der Einsatz von Reifen strengstens nur bei entsprechenden Strassenverhältnissen erlaubt ist. Empfohlen wird jedoch die "O-O-Regel", nach der winterliche Reifen von Anfang September bis zum Osterwochenende auf dem Fahrzeug verbleiben sollen. Hinweis: M+S Reifen sind nicht unbedingt wintertauglich, sondern auch als solche, aber auch als ganzjährige Reifen erhältlich. Achtung: Auch mit einem Leihwagen sind Sie für die vorschriftsmäßige Montage der Winterräder zuständig!