Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind. Den Autoservice lassen sich die Autofahrer einiges kosten. …
ölwechsel öl Selber Mitbringen
Ölwechselöl Eigenes mitbringenBringen Sie Ihr eigenes ÖI zum Ölaustausch und zur Gewährleistung mit - BMW
Tatsächlich ist´s, sondern nur ein Taschenrechner: Was bringen ein Auto mit einem kompletten Fachhändler-Scheckheft, und was ein Auto mit einem markenunabhängigen Werkstatt-Scheckheft später auf den Gebrauchtwagen-Markt? Jetzt aber verrechne ich die Händlerkosten der Marke mit den Selbstkosten. So habe ich einige Einsparungen bei den "unabhängigen" Kontrollen gemacht und die Abschreibungen darauf angerechnet.
Beispiel: 10 Jahre dicker Antrieb und nur in einer freien Werkstätte ausprobieren. In den 10 Jahren 10.000,- EUR weniger Reparaturkosten im Vergleich zum Markenauftritt. 5.000,00 eur + 10.000,00 eur = + 5.000,00 eur = + 5.000,00 eur !!!!! Aber jeder muss es für sich selbst wissen, denn je nach Fabrikat, Typ, Haltedauer/Laufzeit, erwartetem Weiterverkaufswert,................
Bringen Sie öl zur Kontrolle mit
Das Auswechseln von Motoröl in der Fachwerkstatt ist nicht immer billig - jedenfalls nicht spürbar. Oft werden wir von unseren Abnehmern gefragt, ob sie das Erdöl selbst liefern können, das sie im Internet zu einem günstigeren Preis einkaufen können. Im Grunde genommen sprechen nichts dagegen, Ihr Motoröl zur Überprüfung mitzunehmen, solange: Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass viele Betriebe keinen Lohn für den Ölaustausch verlangen, solange das Motoröl auch dort eingekauft wird.
Wenn Sie für den Ölaustausch Ihr eigenes ÖI liefern, müssen Sie auch den Motorenölwechsel bezahlen. Bei geöffnetem Ölbehälter ist in der Regel ein Hinweis im Wartungsheft mit dem Motoröl enthalten.
Eigenes ÖI mitbringen? BMW 1er
Nimmt eine BMW Werkstatt für einen Ölliter etwa 24,- EUR in Rechnung und ich kriege das selbe ÖI in kleinen Stückzahlen auf dem Freiverkehr für 6,50 bis 7,- EUR als Endkunde, dann mag es mehr als gerechtfertigt sein, wenn ich das Dealerangebot dankbar abweise.
Ich finde auch solche Äußerungen darüber, wer sich ein Auto für 40.000 EUR leistet, das auch solche Erdölpreise als Scherz hinnehmen sollte. Mittlerweile sind mir unzählige Autofahrer von "echten" Luxusfahrzeugen bis hin zu Porsche-Fahrern bekannt, die ihr Erdöl mitbringen, denn diese Menschen sind meist in der Lage, damit umzugehen und zu handeln.
Dabei geht es nicht darum, nicht darauf vorbereitet zu sein, kleine Zuschläge von einem örtlichen Händler gegen einen staatlichen Kosten- oder Kostenführer zu akzeptieren, sondern einfach nicht das ganze Gewicht aus dem Blickfeld zu verlieren. Sollte der Händler darauf reagieren, dass er glaubt, einen Abnehmer belästigen zu müssen oder sich mit einem besonders schlimmen Dienst als "Dankeschön" für das mitgeführte Erdöl bedanken zu müssen, dann möchte ich, dass er dies tut - die Zahl der Händler, zumindestens in meiner Gegend, ist so hoch, dass er lieber zwei Mal darüber nachdenken würde, wenn er sich aber auf Dauer im Wettbewerb behauptet.
Ich habe neben meinem 116i auch einen Audi RS3 bestellt, mit dem ich im Jänner zum ersten Mal im Einsatz war - natürlich habe ich auch das Erdöl hierher gebracht. Bei der Rückgabe des Autos an den Fachhändler am Morgen sagte ich ihm, das ÖI sei im Gepäckraum - auf dem Bestellformular stand auch noch ein gedrucktes Feld: "Oil delivered by the customer" .
Zuerst war ich etwas überrascht und fragte mich, was noch, worauf mir der Service-Berater sagte, dass einige unserer Gäste Filterpatronen, neue Schrauben usw. mitbringen - Dinge, die einen Gesamtwert von weniger als 20,- EUR auf der Schlussrechnung haben und für mich auch im Freihandel nicht notwendigerweise viel kosten.
Das nicht mitzunehmen ist immer noch eine gute Sache für mich und ist sicher vorteilhaft für die Kunden-Händler-Beziehung, aber ein Zuschlag von knapp 300% auf die Erdölpreise aus dem Freihandel ist es nicht.