Lichtmaschine Anschließen Schaltplan

Anschluss des Generators Schaltplan

Installation einer zweiten Batterie Wenn Sie den Schaltplan nicht wirklich verstehen, ist es besser, ihn von Experten erstellen zu lassen. In diesem Fall ist es besser, ihn von Experten erstellen zu lasen. Die zweite Batterie funktioniert wie folgt: Autofunkgerät, Kühltasche, Innenbeleuchtung usw. werden an einem separaten Schaltkreis bedient, der von der zweiten Batterie versorgt wird. Bei laufendem Triebwerk werden Starterbatterie und Sekundärbatterie parallelgeschaltet und von der Lichtmaschine geladen.

Bei ausgeschaltetem Triebwerk werden beide Akkus abgeklemmt. Das Ein- und Ausschalten geschieht über den Schalteingang des Trennschalters. Ein standardmäßiges Betriebsstromrelais kann als Isolationsrelais verwendet werden, z.B. Bosch 0332014151. Ein Relaissystem für das Abblendlicht ist ebenfalls optimal (immer auf Altmetall zu finden).

Mit zunehmender Schaltspannung des Relays wird es umso besser. Aber 30A Schaltvermögen ist das Mindeste. Die Minuspole der zweiten Batterie sind mit der Erde zu verbinden. Die Pluspole der Start- und Zweitbatterien sind je an einem Ende des Schaltabschnitts des Trennrelais befestigt (die Anschlüsse sind oft mit "30" und "87" gekennzeichnet). Die Steuerung des Servorelais erfolgt über den D+-Anschluss der Lichtmaschine (blaues Kabel), der die Ladeanzeige auf dem Cockpit auslöst.

Bei laufendem Triebwerk und Stromerzeugung durch den Generator werden 12V an diese Klemme angelegt, die das Trennschalterrelais gegen Erde ansteuert. Ein Anschluss des Relaissteuergerätes ist somit mit D+ des Generators verbunden, der andere mit Erde (das Relaissteuergerät ist mit "85" und "86" gekennzeichnet). Wie bekannt, befindet sich die Autobatterie eines Dieselbusses im Maschinenraum, weshalb ich die zweite Autobatterie unter dem Fahrgastsitz verstaute.

Wahlweise kann die zweite Batterie auch unter dem Führersitz untergebracht werden. Bei mir sind zwei Leinen vom Maschinenraum zum Fahrerplatz erforderlich. Eine dünne von D+ und ein roter Draht mit 6 mm² Durchmesser des Pluspols der Starterbatterie. Die D+ kann auch an das Armaturenbrett angeschlossen werden, da das Verbindungskabel zur Kontrollleuchte dort hinführt, d.h. das blaue Verbindungskabel am zentralen Stecker zum Gerätegehäuse oder an der Anschlussklemme G4 in der zentralen elektrischen Anlage.

Die D+ wird auch als Terminal "61" bezeichet (Benzinbusse müssen idealerweise keine Leitungen auf dem Fahrgestell verlegen). Von der Motorhaube bis zum Fahrgastraum gibt es bereits eine Durchbrechung unter dem Fahrgastsitz für die ursprüngliche Verkabelung. Lediglich der dazugehörige Gummistecker muss durchgebohrt und die Leitungen dann eingesteckt werden. Um zu verhindern, dass das Seil gegen den Rand des Blechs reibt, habe ich bewusst nicht nur den Stecker gezogen.

Gleiches trifft auf das Seil vom Maschinenraum zum Boden zu (hier habe ich mir mit einem Stück Saugschlauch geholfen). Dabei werden die Leitungen so komfortabel wie möglich entlang des Untergrundes geführt. Die Leitungen habe ich entlang der Wasserrohre gelegt. Es ist am besten, zuerst die Leitungen in genügender Baulänge zu verlegen, ohne etwas zu verbinden.

Aber es gibt auch Relays mit Schraubenkontakten. Bei den Anschlüssen der zweiten Batterie sind die Batteriepole am besten abgedeckt, besonders wenn die Original-Blechabdeckungen an den Batterieboxen angebracht sind. Nach dem Trennen der Erdungsklemme der Starterbatterie können Sie mit dem Anschluss der installierten Kabel an die Akkus und das Relay beginnen. Anhand der Zahlen im Schaltplan kann man erkennen, welche Abfolge zu beachten ist (die Verbindungen ohne Zahlen wurden vorher angeschlossen).

Nach einer erneuten Überprüfung wird der negative Pol der zweiten Batterie zuerst und der negative Pol der Starterbatterie nur am Ende verbunden. Beim Anlassen des Motors sollte das Staffelrelais zur gleichen Zeit einrasten, in der die Ladeanzeigeleuchte erlischt (einige Staffelrelais klickt jedoch kaum hörbar). Ich hatte nach einiger Zeit die Möglichkeit zu untersuchen, wie VW eine zweite Batterie in einen Multi-Van eingebaut hat.

Das preiswerte 30 A-Relais wird einfach mit einer Bleischraube an der Kante der Sitzbank unter dem Führersitz an seiner Halterung angebracht. Weitere Absicherungen zwischen LiMa und zweitem Akku sind nicht verfügbar. Es gibt keine Leuchtdiode gegen Spannungsschwankungen durch Eigeninduktion am Gerät. Das folgende Vorgehen ist normal: Wenn Sie den Verbrennungsmotor starten, geht die Batterieanzeige nicht unmittelbar aus, sondern nur, wenn Sie leicht beschleunigen (Sie hören auch das Klickgeräusch des Abschaltrelais).

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