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Klima Reinigung
KlimereinigungEs ist daher äußerst unerlässlich, den Innenraumfilter jedes Jahr auszutauschen, um die groben Verunreinigungen aus der Raumluft zu entfernen.
In der Regel werden diese Verunreinigungen durch das während des Betriebs der Klima-Anlage anfallende Kondensatorwasser abgespült. Durch den verstärkten Einsatz von Klimasystemen mit Automatikbetrieb und Nahverkehr wird jedoch nicht genügend Schwitzwasser zur Reinigung des Verdampfers erzeugt. Darüber hinaus gibt es längere Serviceintervalle und höhere Außentemperaturen, die das Gefahr von Bakterien- und Schimmelpilzbefall im Klimasystem der Klimatechnik vergrößern.
Fahrgastraum wird gefördert. Es geht darum, wie die Besiedlung dieser Keime in der Klimatisierung verringert oder verringert werden kann. Reiniger durch die Lüftungsanlage. Während der Reinigung sollte der Kabinenluftfilter aus der Lüftungsanlage ausgebaut werden. Die Reiniger sind für den Selbstgebrauch bestimmt und können von jedem Benutzer für die Zwischenreinigung verwendet werden.
Die Waschmittel sind in der Praxis meist nicht so wirksam. Es gibt auf dem Handel erhältliche Reiniger auf einer chemischen oder biologischen Grundlage. Lanzentechnologie: Dieses Verfahren ist eine der wirksamsten Reinigungsmethoden, da das Reinigungsgut über eine Spritzlanze unmittelbar auf den Wärmeaustauscher und die Lüftungskanäle gesprüht wird. Allerdings ist diese Form der Reinigung oft die einzigste Möglichkeit, festsitzende Biofilme und hartnäckige Gerüche zu lösen.
Die Unbedenklichkeit des verwendeten Reinigungsmittels für Mensch und Umwelt muss auch hier überprüft werden. Das Ozonbehandlungsverfahren: Diese Vorgehensweise bezieht sich nicht auf eine Reinigung, sondern auf eine Aufbereitung. Denn ein Ozongenerator wandelt den Luftsauerstoff in Ozon um. Das Ozon (chemisches Symbol O3) setzt sich aus drei Sauerstoffatomen zusammen und bildet sich dort, wo Atome (O) aus den "normalen" Sauerstoffatommolekülen (O2) der Atmosphäre durch Strom oder UV-Strahlung gebildet werden.
Sie können dann ihrerseits mit den Sauerstoffatomen zu einer Ozonbildung (O3) reagieren: Das hat den Vorzug, dass es ein oxydierendes Reizstoffgas ist und daher alle Lebewesen (einschließlich Mikroorganismen) abtötet, die das Atmen des Ozons oder den Umgang mit diesem Reizstoffgas in entsprechender Dosierung betreiben. Nachteilig ist, dass bereits kleinste Mengen des Irritationsgases Einfluss auf die Funktion der Lunge haben.
Ab einer Konzentration von 0,1 ml/m kann es mit allen Biosystemen interagieren. Gemäß der Gefahrstoffverordnung TRGS 905 "Liste der krebserregenden, erbgutverändernden und fortpflanzungsgefährdendenden Stoffe" wird die Ozonschicht als krebserregend klassifiziert, Klasse 3. Weil auch nach einer Behandlung mit der Ozonschicht eine gute Belüftung nicht gewährleistet, dass das ganze im Fahrgastraum befindliche Nelken-, Heu- oder chlorähnliche "Höhensonnengeruch" abgebaut ist, wird diese Art der Reinigung und desinfiziert.
Kalte Verdunstung durch Ultraschall: Diese Art der Reinigung ist sehr verbreit. Sie wird von vielen Anbietern eingesetzt. Dabei wird das Waschmittel mittels Ultraschallverdampfung verdampft. Indem die Klimatisierung mit zirkulierender Luft betrieben wird, strömt das verdunstete Mittel durch die Lüftungsanlage. Während der Reinigung sollte der Kabinenluftfilter aus der Lüftungsanlage ausgebaut werden.
In Bezug auf die Effizienz ist dieses Verfahren wirkungsvoller als die Dose. Zirkulationsluft führt das heiße verdunstete Reinigungsfluid durch die Lüftungsanlage. Das warm verdunstete Reinigungspräparat verdichtet auf kühlen Flächen deutlich besser, so dass die Behandlungsflüssigkeit die zu reinigende Stelle besser erreicht. Während der Reinigung sollte der Raumluftfilter aus der Lüftungsanlage ausgebaut werden.
In Bezug auf die Effizienz ist dieses Verfahren viel wirkungsvoller als die Spraydose und die Kaltverdunstung durch Ultraschallbild.