Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Klimaanlage Reparieren
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Klimatisierung in der klassischen Instandhaltung und Reparatur: Bleibt cool!
Kaum jemand möchte auf den Komfort einer Klimaanlage verzichtet haben, die den Innenbereich auf einer erträglichen Temperatur hält, wenn das Außenthermometer 30° C oder mehr zeigt. Erfreulicherweise sind auch viele Jugendliche der Mittel- und Oberklasse mit einer Klimaanlage mit dabei. Bis zur Behebung des Schadens an der Klimaanlage fürchten sie einen hohen Kostenaufwand und bevorzugen daher im Winter den Verzicht auf einen kühlen Fahrgastraum.
Teure Schäden sind nicht erforderlich. Jedenfalls bei alten Autos, die Gegenstand dieser Story sind, ist der Bau einer Klimaanlage nicht allzu aufwendig ( "siehe Diagramm in der Fotoshow"), und das Gerät kommt ohne eine komplexe Regel. Ein Kühlmittel wird in dem Kreislauf des Systems verwendet, dessen Aggregatzustand sich kontinuierlich verändert.
Es wird als Erdgas durch einen Verdichter komprimiert und erwärmt sich dabei. In dem Verflüssiger abkühlt, verdampft und auf dem weiteren Weg zum Trockenschrank, der die Flüssigkeit aus dem Kühlmittel entfernt. Der nächste Punkt der Klimaanlage ist das Entspannungsventil, von dem aus das Kühlmittel in den Verdunster eingespritzt wird.
Dabei verdampfen die Kühlmittel und entziehen der von aussen durch die Rippen des Verdunsteres ansaugenden Außenluft die notwendige Verdunstungswärme. Soviel zur Thematik, aber welche Missverständnisse kann es geben, wenn die Klimaanlage in der Realität nicht funktionier? Der Verdichter der Klimaanlage wird durch einen Unterdruckschalter nicht mehr eingeschaltet, wenn die Klimaanlage nur zu etwa 30 Prozentpunkten voll ist.
Dadurch wird der Verdichter vor Beschädigungen geschützt. Weil zusammen mit dem Kühlmittel eine bestimmte Ölmenge im Kreislauf des Systems liegt, die es als Schmierstoff braucht. Beruht der Kältemittelverlust auf einem über längere Zeiträume nicht ungewöhnlichen Schwinden über Abdichtungen und Kanäle in der Klimaanlage, so sind die Kosten für die Reparatur überschaubar.
Zuerst wird das Werkstattsystem an ein Klimaservicegerät angebunden, mit dem unter anderem die hohen und niedrigen Drücke im Klimakreis erfasst werden können. Wenn nichts messbar ist, ist die Klimaanlage mindestens zum Teil entleert. Die Serviceeinheit saugt dann das restliche Kühlmittel und Erdöl ab und schafft ein Unterdruck in der Kältemaschine.
Außerdem gibt es ein Leck in der Klimaanlage, das erkannt werden muss. Bislang wurde das Gerät nach dem Negativvakuumtest mit Kühlmittel, Ölen und einem weiteren Zusatzkontrastmittel gefüllt. Dann wurde das Gerät eine Zeit lang bedient, und dann durchsuchte der Monteur das ganze Gerät mit einer UV-Lampe, um Bereiche zu finden, in denen das Kondensat ausgelaufen war.
Aber um die Umgebung nicht durch undichtes Kühlmittel zu verschmutzen, verwenden die Betriebe heute hauptsächlich so genanntes Formgebungsgas zur Undichtigkeitenerkennung. Das umweltfreundliche Erdgas wird in die Klimaanlage eingeleitet und die Austrittspunkte werden mit einem elektrischen Lecksuchgerät erfasst. Undichtigkeiten in der Klimaanlage können z.B. veraltete und poröse Leitungen, fehlerhafte Abdichtungen, Verbindungen, aber auch geschädigte Verflüssiger sein.
Allerdings muss bei solchen Eingriffe in die Anlage immer auch der Föhn ausgetauscht werden. Übrigens reift der Filtrationstrockner selbst, und dann könnte sich das darin befindliche Körnchen lösen und z.B. das Ausdehnungsventil verstopf. Da der Klimatrockner nicht in der Wartungsübersicht des Fahrzeugherstellers aufgeführt ist, ändert ihn keine autorisierte Werkstatt während der regulären Prüfung.
Allerdings empfehlen Klimaexperten, ihn alle fünf Jahre oder so zu wechseln. Bei Oldtimern und Jungtauben sind Beschädigungen des Klimakompressors eher unwahrscheinlich. "Nicht alle Klimasysteme sind jedoch mit einem Unterdruckschalter ausgerüstet, so dass bei zu niedrigem Füllstand der Kältemaschine aufgrund fehlender Schmierstoffe Verdichterschäden auftreten können", wärmstens. In einigen historischen Fahrzeugen gibt es noch eine Klimaanlage mit dem bis 1993 eingesetzten und für die Ozonschicht sehr schädlichen Kühlmittel R12.
Anschließend wird das auf das im Reparaturgeschäft noch gebräuchliche Kühlmittel R134a umgestellt, "das einen neuen Trockener und einen neuen Anschluss für die Befüllanschlüsse benötigt und bei unkomplizierten Abläufen rund 250 bis 300 EUR kostet", sagt Günther. Ein weiterer unangenehmer Nebeneffekt sind Geruchsbelästigungen, die beim Zuschalten der Klimaanlage auftauchen.
Zur Bekämpfung gibt es Spraydosen, deren Inhalte bei eingeschaltetem Ventilator bei laufender Klimaanlage in den Frischlufteinlass vor der Frontscheibe gesprüht werden. Beim Schließen der Fenster und Türe und beim Einschalten der Klimaanlage wird die Luft umgewälzt und der Ventilator eingeschaltet. Es gibt nicht viele Wege, eine Klimaanlage in gutem Zustand zu erhalten.
Es ist auch ratsam, das System mindestens einmal im Jahr, auch im Sommer, zu betreiben, um die Raumluft zu entwässern.