Elektronisches Feinwuchten

Elektronisches Feinwuchten gibt Ihnen noch mehr Stabilität und Lenkkontrolle des Fahrzeugs! Feinwuchtung Elektronische Feinwuchtung für optimale Laufruhe.

Radauswuchten

Die richtige Reifenmontage beinhaltet auch das Wuchten. Ein Ungleichgewicht am Luftreifen von 10 Gramm ergibt sich durch die Zentrifugalkraft bei 100 km/h während der Fahrt wie 2,5 kg. Das erste Zeichen einer Störung ist meist ein flatterndes Lenkrad bei höherer Geschwindigkeit. So können ungleichmäßige Massenverteilungen von Rad und Rad ermittelt werden.

Wir sprechen von einer elektrostatischen Störung, wenn das Laufrad eine starke Flanke hat. Die zwei schweren Flanken, die sich innen und außen am Laufrad befinden, nennt man dynamisches Ungleichgewicht. Elektronischer Feinabgleich am Fahrzeug: Auch wenn bereits eine stationäre Auswuchtung stattgefunden hat, kann ein leichtgängiges Laufrad nach der Fahrzeugmontage wieder eine Unsymmetrie aufzeigen.

Denn statisches und dynamisches Wuchten findet nur am Lenkrad statt. In der Feinwuchtung werden das Laufrad und der Radhalter als Ganzes angesehen.

Für einen ruhigeren Lauf Ihrer Räder!

Ein stationäres Wuchten allein reicht nicht immer aus, wenn eine optimale Rundlaufgenauigkeit der Fronträder gefordert ist. Die elektronische Feinwuchtung sorgt für hohen Komfort, da auch die Bremsscheibe und die Achswelle in den Kompensationsmechanismus integriert sind. Schwingungen oder störendes Flattern des Lenkrads können weitgehend eliminiert werden und Sie erzielen eine höhere Standfestigkeit und Lenkungskontrolle Ihres Fahrzeugs.

Nach jedem Radwechsel die Feinwuchtung durchführt!

Radauswuchten

Die Bereifung braucht regelmäßige Betreuung für optimale Handhabung, höchstmögliche Kilometerleistung und höchste Fahrsicherheit. In der Umgangssprache bedeutet das: Ausgleichen von Luftreifen. Aus technischer Sicht ist diese Bezeichnung jedoch nicht ganz zutreffend, da es sich beim Wuchten immer um das gesamte Laufrad, d.h. Gummireifen plus Radfelge handelt. Weshalb ist eine Auswuchtung notwendig? Die Gewichtsverteilung eines Rades mit Bereifung und Radfelge ist nie gleichmässig um die Mittellinie.

Dadurch wird ein sauberes Laufen des Rades verhindert. Es gibt für Sie als Autofahrer zwei klare Anzeichen dafür, dass Ihre Laufräder auswuchten. Klassisch ist das so genannte flatternde Lenkrad, eine unkontrollierbare Bewegung des Lenkrades, die oft mit Schwingungen der Lenkung einhergeht. Erhöhter Lärm und Erschütterungen sind im ganzen Auto keine Ausnahme.

Zusätzlich zu seiner langjährigen Berufserfahrung verfügt er über diverse Werkzeuge: die klassischen Auswuchtmaschinen und Auswuchtgewichte oder die Technologie zum elektronischen Feinwuchten. Bei der Auswuchtmaschine wird ein schneller Radlauf nachgebildet, bei dem Sensorik überwacht, wo Ungleichgewichte auftauchen. Zusätzlich zu dieser Statik ist ein dynamischer Ausgleich ab einer bestimmten Breite des Reifens möglich.

Die elektronische Feinwuchtung - unmittelbar am Auto mit angebrachten Laufrädern - zeichnet auch den Einfluss von Autoteilen auf den Radlauf auf. Das Aufbringen der Lasten geschieht dann je nach Raumverhältnissen, wie z.B. dem Weg zur Bremse, durch Verklebung oder Klemmung auf der Felgeninnen- oder -außenseite. Inwieweit sollten Sie Ihre Bereifung ausgewuchtet haben?

Bei der Montage von neuen Bereifungen auf einer Radfelge gehören Wuchten zur normalen Arbeit. Auch beim Wechsel von Sommer- auf Sommerreifen oder andersherum wird das Wuchten empfohlen. Während vieler Fahrmanöver bewegt sich der Reifendruck auf den Rädern geringfügig hin und her, was zu einer Gewichtsverlagerung im Lauf der Zeit führen kann.

Wenn Sie den Gewichtsverlust oder das Schwanken des Lenkrades und andere Schwingungen am Auto feststellen, sollten Sie immer sofort in die Werkstätte gehen, um die Reifen auszugleichen.