Wird die Inspektion beim Auto regelmäßig durchgeführt, ist das nicht nur ein entscheidendes Plus …
Der Zahnriemen
Die ZahnriementechnikDie Zahnriemen bestehen aus einer Kautschukmischung und sind intern durch ein Glasfasergewebe unterlegt. Mit einigen Motore nimmt eine Steuerungskette diese Funktion wahr. Ihre Fachwerkstatt wird Ihnen mitteilen, ob Ihr Auto mit einem Zahnriemen oder einer Zahnkette ausgerüstet ist. Bei Nichteinhaltung der Wartungsintervalle kann es zu Rissen in Ihrem Auto kommen.
Dies kann auf eine falsche Anpassung der Keilriemenspannung zurückzuführen sein. Aber auch durch das Einölen des Steuerriemens oder Verschmutzungen im Zahnriemenantrieb können Rissbildungen auftreten. Stellt das Wartungsintervall fest, dass der Zahnriemen Zahnlücken im Zahnfuß, Zahnfehlstellungen, einseitige Abnutzung, Brüche auf der Rückseite des Zahnriemens oder Seitenrisse aufweist, muss er sofort ausgetauscht werden.
Der Zahnriemenantrieb kann defekt sein. Lagerbeschädigungen können auch den Zahnriemen zersetzen. Dabei werden alle Bauteile, die den Zahnriemen antreiben, überprüft. Wird der Zahnriemen abgerissen, kommt die Nocke zum Erliegen. Dies führt zu schweren Schäden nach einem Zahnriemenbruch. Der Zahnriemen der meisten Fahrzeuge sollte nach ca. 8.000 km gewechselt werden.
Der Zeitraum ist sechs Jahre. Daher ist es äußerst unerlässlich, den Zahnriemen in regelmäßigen Abständen überprüfen zu müssen. Der Zahnriemen in Ihrem Auto kann von Ihnen als Laien nur visuell überprüft werden. Bei querverlaufendem Motor an der Vorderseite ist der Zahnriemen unter einer weißen Kunststoffabdeckung auf der rechten Motorseite angeordnet.
Besonders bei Altfahrzeugen ist eine regelmässige Inspektion von Bedeutung, da das Reißen des Zahnriemens oft den Fahrzeugrestwert zerstört. Bei der Anschaffung eines gebrauchten Autos ist es sinnvoll, den Zahnriemen präventiv zu tauschen.