Automobilmechaniker

Dazu zählen unter anderem Firmen wie die DPAG, Busgesellschaften und Landesbehörden wie z. B. Justiz und Zölle. Dazu gehört auch die Lackierung und Instandsetzung von Farbschäden wie Beulen oder Kratzern. Dazu gehört nicht nur die Instandsetzung und Wartung, sondern auch die Nachrüstung von Kraftfahrzeugen.

Nur durch die Diskussion der Symptome kann eine rasche Diagnostik und damit Instandsetzung durchgeführt werden und damit die Zufriedenheit der Kunden gestärkt werden. In der Regel arbeitet der Kfz-Mechaniker unter hohem zeitlichen Druck, auch die physische Beanspruchung, durch Einseitigkeit, gebeugte Stellung oder Arbeit über Köpfchen, setzt eine bestimmte physische Ausdauer voraus. Der Kfz-Mechaniker ist nämlich für die Sicherheit des Fahrzeugs zuständig.

Gehälter und Löhne: Das Einkommen der Kfz-Mechaniker beträgt durchschnittlich 2.300 EUR für eine 38-Stunden-Woche. Aus- und Weiterbildung: Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 3,5 Jahre. Ausbildungsplätze werden beispielsweise von Unternehmen der Automobilindustrie oder von Fahrzeugherstellern und -importeuren angeboten. Die Fortbildung in diesem Bereich ist zu jeder Zeit möglich und kann zu einem Meisterdiplom und damit zur Selbständigkeit werden.

Auch gibt es Unternehmen, die eine Aus- oder Fortbildung nur dann möglich machen, wenn zuvor ein Betriebspraktikum absolviert wurde, weil das Unternehmen vor der Ausbildungsplatzvergabe auch prüfen will, ob der zukünftige Auszubildende die Voraussetzungen erfüllt. Auch nach einer besonderen Fortbildung können bestimmte Jobs gefunden werden, zum Beispiel als Pannenfahrer, Rennfahrer oder Maschinenschlosser, Kundenbetreuer oder Fahrradmechaniker.

Weil Kfz-Mechaniker oft in bestimmten Automarken ausgebildet oder tätig sind, ist es auch ratsam, sich bei der Stellensuche nach einer Stelle mit der gleichen Automarke umzusehen.