Airbag Werkstatt

Austauschen eines Airbags - Symptome, Reparaturen & Preise

Der Airbag - Luftkissen, die sich bei einem Aufprall zum Schutz der Fahrzeuginsassen explodieren - ist eine sehr sinnvolle Entwicklung, die bereits zahllose Leben rettete. Wie es dazu kommt und welche anfallenden Gebühren anfallen, zeigt Ihnen unser Team. Wir sagen Ihnen, wie ein Airbag funktioniert, welche Typen verfügbar sind, welche Anzeichen auf einen Fehler hinweisen und was Sie beim Tausch bedenken müssen.

Im Kombi-Instrument wird die Airbag-Lampe eingeschaltet. Ungeachtet dessen gibt es immer wieder Rückrufe von Automobilherstellern, bei denen die Luftsäcke ausgewechselt werden müssen. Zum Auswechseln der Luftfederbälge werden diese entfernt. In der Regel reicht es aus, den Fehlerspeicher auszulesen oder die Kontrollleuchte visuell zu überprüfen. Es ist wichtig, die Batterien vor dem Entfernen zu trennen, um eine Explosion zu vermeiden.

Achten Sie beim Entfernen der Baugruppen darauf, dass diese weder schmutzig noch beschädigungsfrei sind. Die Demontage der Luftsäcke erfordert in der Regel die Demontage von Komponenten der Armatur - hier kommt es darauf an, wo sich der Schutz-Airbag aufhält. So kann der Arbeitsaufwand in der Werkstatt besser eingeschätzt werden.

Wie hoch sind die anfallenden Werkstattkosten? Der Aufwand für den Ersatz der Luftsäcke kann aufgrund der verschiedenen Sicherheitseinrichtungen stark variieren. Abhängig vom Typ liegen die Preise für Fahrer- und Beifahrerairbags zwischen ca. 800 und 1500 EUR. Andere Luftsäcke sind dagegen etwas billiger.

Bei unfallbedingtem Systemwechsel fallen zusätzliche Mehrkosten für die Sensoren und Riemenspanner für die einzelnen Sitze im Fahrzeug an. Der Aufwand für den Wechsel und die Kontrolle der Luftfederbälge beträgt in der Regel ein bis zwei Arbeitsstunden. Bei einem Komplettaustausch der Anlagen können aber auch drei bis vier Arbeitsstunden erforderlich sein.

TIPP: Mit diesem MyHammer-Formular erhalten Sie in nur zwei Gehminuten ein kostenloses Angebot für Ihr Fahrzeug. Und wie funktioniert der Airbag exakt? Ein Unfall mit dem eigenen Fahrzeug kann auf unterschiedliche Arten passieren. Manchmal prallt das Fahrzeug mit der Vorderseite zusammen, in anderen Faellen z.B. kommt jemand in die Seitenklappe.

Bei einem schweren Verkehrsunfall werden die Luftsäcke ausgelöst. Unterschiedliche Messeinrichtungen im Kraftfahrzeug erkennen eine Verformung der Karosse oder einen plötzlichen Geschwindigkeitsabfall an unterschiedlichen Messstellen rund um das Kraftfahrzeug, der nicht durch die Wirkung der Bremse erklärt werden kann. Passen im Resultat zwei Fühler zusammen, wird im Sekundenbruchteil bestimmt, welche Sitze im Wagen besetzt sind und an welcher Stelle der Stoß eintritt.

Jetzt wird das Warnsignal an die einzelnen Luftsäcke weitergeleitet, in denen der Zünder zündet. Deshalb sollten z.B. bei der Aktivierung des Beifahrerairbags niemals die Rückenlehnen der Kleinen auf dem Beifahrerairbag liegen. Etwa 15ms nach der Aufprallphase wird der Airbag zündet.

Der Airbag wird nach weiteren 35 ms ausgelöst, wodurch der Autofahrer nach ca. 80 ms in das Luftpolster abtaucht. Was für Luftsäcke gibt es? War es vor einigen Jahren noch ein absoluter Genuß, auch nur einen Airbag im Fahrzeug zu haben, werden die meisten Fahrzeuge mit vier oder mehr Luftsäcken ausgeliefert. Ebenso nützlich sind in der A-Säule versteckte und schützende A-Säulen.

Bei den teuersten Autos gibt es Luftsäcke in den Nackenstützen, im Kniebereich und besondere Sicherheitseinrichtungen für die Insassen im Gepäck. Überprüfen Sie auf eventuelle Mängel (z.B. Airbaglampe leuchtet). Durch die unterschiedlichen Sicherungssysteme können die Preise stark variieren. Damit Sie den richtigen Provider für sich gewinnen können, empfehlen wir Ihnen mehrere kostenlose und kostenlose Festpreisangebote.