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Wie Funktioniert eine Lichtmaschine
Die Funktionsweise eines Generators¿Wie funktioniert ein Generator (Auto)?
Der heutige Lichtmaschine ist tatsächlich ein rektifizierter Drehstromgenerator. So funktioniert ein Stromerzeuger, du kannst ihn sicherlich viel besser ergogeln, als ich es dir beibringen konnte. In der Armatur (die Achse, die sich im Stromerzeuger dreht) gibt es Magneten, die durch die Rotationsbewegung der um sie herum laufenden Windung elektrischen Energie (zunächst Wechselstrom) produzieren.
Weil die Motorendrehzahl und der erforderliche Lade-Strom permanent schwanken, benötigt der LiMa einen Regulator und Elektromagnete am Armaturen. Die Regelung mißt die Ausgabespannung und setzt den Erregungsstrom auf den Läufer (der dann die Festigkeit der Magnete bestimmt) so, daß eine Konstantspannung von etwa 14V anliegt (nicht auf dem Läufer, ich meine dann die Ausgangsspannung).
Die für die Anregung notwendige Stromstärke ist sehr klein, aber notwendig, so dass ein batterieloses Fahrzeug nicht geschoben werden kann (alter Dieseltreibstoff ausgeschlossen ), da ohne Spannung auch niemand erzeugt wird und ohne Spannung keine Zünd- oder Kraftstoffversorgungsfunktionen.
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mw-headline" id="Prinzip">Prinzip Prinzip
Wenn man die Wicklung (=viele Windungen eines Leiters) oder Magnete in diesem Sinn in einem Stromerzeuger verschiebt, generiert er aus dieser mechan. wie auch immer gearteten therm.... Die Erzeugung des notwendigen Magnetfeldes kann durch feste Magnete oder durch eine andere Wicklung erfolgen. Hierfür wird eine Niederspannung, die Speisespannung, zugeführt. Die modernen Aggregate in Kraftfahrzeugen haben keine festen Magnete, sondern nutzen das Funktionsprinzip dieser Erregerwicklung, an die beim ersten Start die Akkuspannung gelegt wird.
Aus dem so erzeugten magnetischen Feld wird nun der aktuelle Strombedarf in den Generatorwicklungen errechnet. Sobald der Stromerzeuger selbst genügend Elektrizität produziert hat, wird ein Teil davon zur Generierung der Speisespannung verwendet. Ein Lichtmaschine, die nach diesem Grundsatz arbeitet, wird als selbsterregender Lichtmaschine bezeichnet. Ein Umdrehen der Wicklung korrespondiert mit einem 360°-Drehen.
Der Spannungswert erhöht sich auf 90° und fällt dann wieder ab. Die Strömung fließt nun in die Gegenrichtung. Unser Netzteil zu Haus ist eine wechselnde Betriebsspannung, die mit einer Taktfrequenz von 50 Hertz funktioniert, d.h. 50 mal pro Sekunde ändert sich die Polung, die Stromstärke erhöht und fällt. Daher muss die vom Stromerzeuger generierte wechselnde Energie entzerrt, d.h. in eine gleichmäßige Stromspannung umgewandelt werden.
Beim Gleichrichten wird der wechselnde elektrische Energie durch Leuchtdioden geleitet, die den Energiefluss jeweils nur in eine bestimmte Flussrichtung ermöglichen. Betrachtet man den Wechselspannungsverlauf in Figur 3 (oben) und gleichsetzt ihn mit einer simplen Entzerrung (einer Diode), so wird die niedrigere Kennlinie quasi abgebrochen, vgl. Figur 3 (Mitte).
Der Polaritätswechsel erfolgt nicht mehr, aber die Stromspannung erhöht und fällt zwischen Null und dem maximalen Spannungswert und es mangelt immer an einer halben Phasen. Nun gibt es nur noch die Plusspannungskomponenten (d.h. der Fluss des Stroms fließt nur in eine Richtung), aber er erhöht sich und senkt sich trotzdem alle 90°.
Dies führt zu drei um 120° versetzten Wechselspannungsphasen, wie in Abb. 4 dargestellt. Man erkennt, dass die Nutzung von drei gleichgerichteten Leitern zu einer deutlich gleichmäßigeren Spannungslage führt als bei nur einer Wicklung (Vergleich: Abb. 3, unten). Der Spannungswert fällt nicht mehr unter einen gewissen Betrag (Umin).
Stromkreis und Spannungsbeispiel für eine Gleichrichterspule. Es wird eine elektrische Energie an die Erregerwicklung L1 gelegt, die in den drei Generatorwicklungen einen elektrischen Teil auslöst. Als Beispiele sind der aktuelle Fluss und die Stromspannung (rot + / blaue -) für eine Drehung (360°) für eine Wicklung aufgeführt. Man erkennt, dass sich der aktuelle Fluss und die Polung nach 180° in der Generatorwicklung ändern, aber am Ausgang des Gleichrichters gleich geblieben sind.
Weil die Leuchtdioden den Fluss des Stroms immer nur in eine bestimmte Flussrichtung erlauben, vermeiden sie einen Stromkurzschluss. Der Stromverbrauch wird über eine große Schnecke geregelt. Zur Einspeisung hat der Stromerzeuger eine Steckdose, an die die Speisespannung mit einem Steckverbinder angeschlossen wird. So lange der Verbrennungsmotor noch nicht die Achse des Aggregats antreibt, gibt es nur eine einzige Stromquelle im Auto, die Blockbatterie.
Der Wechselstromgenerator ist stromabhängig, um mit der Anregungsspule ein magnetisches Feld aufzubauen. Nun wird in den äußeren drei Wicklungen ein elektrischer Widerstand erzeugt. Diese Spannung wird gleichgerichtet und zur Stromversorgung der Akkus und Endverbraucher verwendet. Der kleine Teil davon kann dann zur Anregung verwendet werden, d.h. es handelt sich um einen selbsterregenden Stromerzeuger.
Bei Fahrzeugen mit tiefentladenem Akku kann daher nicht abgeschleppt werden, die Spule des Erregers hat nicht genügend Strom, um den Vorgang der selbsterregten Energieerzeugung zu starten. Der Strom- und Spannungsaufbau des Aggregats ist von der Geschwindigkeit und der Intensität des Magnetfelds abhängt. Sie wird vom Treiber festgelegt und ist daher nicht zur Regelung der Stromspannung geeignet.
Deshalb wird es zur Regelung der Stromspannung verwendet. In einem Verfahren mißt der Kontroller die Spannungen an dem B+-Punkt, an den der Stromerzeuger und die dazugehörige Blockbatterie angekoppelt sind. Übersteigt diese bei laufendem Betrieb des Generators den Sollwert der Stromspannung (in der Regel etwa 14 Volt), wird der Blitzstrom für die Erregerspule am Peilkontakt (Dynomo-Feld) über die Steuerelektronik kurzzeitig ausgeschaltet.
Dies führt dazu, dass die Stromspannung bei B+ wieder abfällt. Auf diese Weise wird der Spannungspegel auf den Sollwert eingestellt. Bei eingeschalteter Entzündung leuchtet die Steuerung auf, da auf der Akkuseite nur eine elektrische Energie vorhanden ist. Bei der Stromerzeugung durch den Stromerzeuger ist die Stromspannung auf beiden Lampenseiten gleich und erlischt. Sinken die Spannungen bei eingeschalteter Heizung (Batterie- oder Regler-/Generatorfehler) auf einer Geräteseite ab, so wird sie aufgrund des unterschiedlichen Spannungspotentials wieder aufleuchten.
Diese senken die Stromstärke bei Überschreiten eines gewissen Ladestromes, um den angegebenen Ladezeiten der Akkutypen zu entsprechen. Darüber hinaus erfassen die modernen Regulatoren über Ihren S-Kontakt permanent die Akkuspannung, da hier durch die kürzestmögliche Anbindung an die Akkus weniger Spannungsabfälle auftreten. Die Steuerung gibt am DFM-Kontakt (Dynamo Field Monitor) das Impulssignal für die Erregerwicklung aus und wertet es durch die Fahrzeugleittechnik aus.
Lastverhaltensstart Dies hindert den Stromerzeuger daran, während des Starts Energie zu produzieren oder zu verlieren, um zu vermeiden, dass beim Motorstart ein zusätzlicher mechanischer Schutz des Anlasser-Motors entsteht. Lastverhalten Diese Prüffunktion aktiviert trotz der direkten Aufforderung des Triebfahrzeugführers langsame oder verzögerte Einschaltung starker Lasten, um den sprunghaft ansteigenden Bremswiderstand (Drehmoment) des Aggregats nicht unmittelbar an den Antrieb weiterzuleiten.
Der Akku mit seinen Kenngrößen (Spannung, Stom, Temperatur) wird dann auch bei abgestelltem Triebwerk in die Steuerung miteinbezogen. Die Steuersysteme intervenieren an vielen Punkten im Auto, wodurch der Energieverbrauch einiger Anlagen reduziert wird oder eine erhöhte Drehzahl des Motors für mehr Power im Leerlauf gefordert wird.