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Westfalia Ahk
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Westfalia: Eigenes Tool für die AKK-Codierung
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Laut Westfalia hatten Unternehmen in der Praxis oft Schwierigkeiten mit Codiersystemen, aber der Spezialist der AHK hat mit dem "Autocode" ein Codierungstool im Angebot, mit dem die Werkstätte in wenigen Arbeitsschritten eine geleitete oder handgesteuerte Kodierung für den Anhängerbetrieb durchführt. Die Westfalia AG stellt den Auto-Code inklusive Bedienungsanleitung in einem Hard-Shell-Koffer zur Verfügung. Weiterführende Infos gibt es auf der Westfalia-Website.
Die Westfalia Geschichte - Anhängekupplungen AHK -
Sie können sich hier über unseren Hauptanbieter von Anhängerkupplungen "Westfalia" (Geschichte) eintragen. Begonnen hat es 1844, die Kugel- oder Anhängerkupplung (AHK) wurde 1932 von Franz Knöbel, dem damals zustÃ??ndigen MiteigentÃ? und GeschÃ?ftsfÃ?hrer von Westfalen, erdacht. Die WESTFALIA entwickelt die Kugelkupplung (Anhängerkupplung), auch abgekürzt AHK genannt.
Gründung der WESTFALIA American Hitch, Inc. USA. Gründung der Westfalia-Automotive Gesellschaft +Co. KG. Aufspaltung der Westfalia Werken Gesellschaft mbH+Co. Je nach Produktbereich Anhängerkupplungen, Anhänger und Reisemobile. Als erster Anbieter hat WESTFALIA die elektronisch drehbare Anhängerkupplung auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um einen der ersten Anbieter. Als erster Anbieter hat WESTFALIA die handgeschwenkte Anhängerkupplung auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine manuelle Schwenkkupplung. Gründung der WESTFALIA UK Limited Die zweite Erzeugung der rein elektrischen Anhängerkupplung wird in den Verkehr gebracht.
Gründung der WESTFALIA Automobil Polska. Gründung von Westfalia Automobil Rusland, Gründung von WESTFALIA Automobil Asia Pcific, Neuseeland, Gründung von WESTFALIA Automobil Italien. Durch die rechtliche Verselbständigung der Einzelbereiche der WESTFALIA Betriebe wird die WESTFALIA Automobilgesellschaft mbH & Co. Kommanditgesellschaft für die Anhängerkupplungen. Der knöbel kommt aus dem niederbayerischen Raum, aus dem Raum Knöbeling.
Von der bayerischen Namensgebung zeugt noch heute die Knöbel StraÃe in MÃ?nchen. Um 1450 zieht der Vorläufer nach Westfalen und lässt sich auf der fünfhundertjährigen Wiedenbrücke nieder. In der Familienvorgeschichte ist die Geschichte nur schlecht dokumentiert, aber wir wissen, dass die Knöpfe als Fleischer, Lohnempfänger, Fuhrleute und Landwirte Land in der Großstadt erstanden haben.
Der Knöbel befindet sich als Handwerksbetrieb auf Wanderungen im gesamten Bundesgebiet, so auch der Vater des Unternehmens. Johann Bernhard Knöbel, der UrgroÃ?vater der heutigen Zeit, hat am 01.10.1844 eine Schlosserei im Haus seiner Eltern am Klinikgelbrink Nr. 273 eingeweiht. Dabei werden nicht nur Pferdehufe, sondern auch Feldgeräte und Kutschen in mehreren Teilen hergestellt, die den damaligen Bedingungen entsprechen.
Im Jahr 1854 wurde der älteste Nachkomme Wilhelm und 1867 Franz, der zweite Nachkomme und das jüngste Nachkomme, auf die Welt gebracht. Nach schwerer Erkrankung des Gründers übernahm Wilhelm die väterliche Schlosserei und Franz erhielt von seinem V ater ein neuerworbenes Wohnhaus und die notwendigen Werkzeuge zur Gründung eines eigenen Unternehmens. Franz Knöbel, der die Kunst des Polsterns und Malens erlernte, eröffnete im Jahr 1887 eine eigene WerkstÃ?tte, nur einen Katzensprung vom elterlichen Wohnhaus entfernt.
Das Betriebsvermögen des Vaters zwischen den Brüdern Wilhelm und Franz ist in einem Erbschaftsvertrag vom 10.12.1887 vor dem Hanewinkel festgelegt. â Dies wird dem Sohne Franz gegeben. â Zu Kriegsbeginn arbeiteten die BrÃ?der Franz und Wilhelm noch zusammen. Wilhelms Bau von schweren Pferdekutschen für Munitionstransporter, die von Franz gestrichen und mit einer Plane ausgestattet sind.
Franz stellt auch Geschirre und Segeln für Pferde her. Inzwischen sind mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Produktionsstätte beschäftigt, die bereits als Industrieanlage bezeichnet werden kann. Bereits ein Jahr später setzt das Unternehmen Grünteile für Fahrwerk und Beschläge ein, so dass die Produktion weiter optimiert und die Qualität gesteigert werden kann. In der wöchentlichen Produktion werden bereits über 25 Wagen produziert. Darauf werden in einem ersten Baustufe ein Messesaal und mehrere Büros sowie Werkstätten für Sattlerei aufgesetzt.
Für die Knöbelfamilie Knöbel fÃ?ngt eine schwere Zeit an. Anhängerkupplungen werden derzeit noch nicht hergestellt. Eine Erfindung der Anhängerkupplung ist noch nicht erfolgt. Und doch mit einer Zugöse - Anhängerkupplung, kein Ball. Im Jahr 1928 wird eine Niederlassung in Essen eröffnet, in der die patentierten Allwetter-Oberteile und festen Seitenscheiben für alle Arten von Automobilen hergestellt werden, denn damals hatten 83% der Autos noch Faltverdecke.
Bernhard, der vierte Nachkomme von Franz Knöbel, kommt nach mehreren Jahren in Amerika nach Hause. Während ein Westfalia-Trailer früher zwischen 300 und 400 Reichweiten gekostet hat, wurde er 1932 für nur 150 Reichweiten verkauft. Kein Wunder, dass das Westfalia-Unternehmen in einer Zeit mit 6 Mio. Arbeitslosen in Deutschland auch ökonomisch in der Flaute steckt.
Mit Rallyes mit Citroen und BMW will man den Anhänger populär machen. Franz, der Junge, entwickelte die Kugelkopfanhängerkupplung, die durch die Gelenksbuchse eines Oberschenkelknochens stimuliert wird. Die Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger war so revolutionär, dass sie unübertroffen war. Neben der Produktion von Anhängern, die bei Testfahrten erprobt wurden, begann 1929 der Aufbau von Sonderaufbauten auf PKW-Chassis und Führerständen für Kastenwagen.
Der KUGEL Anhängerkupplung ist weltweit patentrechtlich geschützt.
Im Jahr 1933 werden Westfalia Anhänger und Anhängerkupplungen auf einer Automobilmesse erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Zur weiteren Steigerung des Absatzes von Anhängern und Anhängerkupplungen wird ein Verkaufsnetz eingerichtet. Der Anhänger hatte bereits 4 Schlafplätze, Küche, Schrank und viele Staufächer. Mit 28.1. 1936 werden die Händler Franz Knöbel jun ior, Hans und Gerhard Knöbel als Partner der Holdinggesellschaft in das Firmenbuch eintragen.
Am 2.6. 1936 wird der 4000. Anhänger, ein Viehanhänger, geliefert. Das Unternehmen verfügt mittlerweile über rund 20 Vertriebsstellen für Anhänger und Anhängerkupplungen im gesamten Imperium. Chassis sind gebaute Plattformen für die Feldküchen der Wehrmacht. Auf der Automobilausstellung 1938 wurde neben dem kommerziellen Anhängerprogramm auch der damals modernste Wohnwagen mit Anhängerkupplung, der Landstreicher, vorgestellt und fand große Anerkennung, den der Comedian Karl Napp fuhr.
Auch dieser Modelltyp wird von den Knöpfen selbst getestet. Bis Ende der 1930er Jahre wurden mehr als 10000 Anhänger und mehr als 50000 Anhängerkupplungen hergestellt. Seniorchef Franz Knöbel verstirbt am 26.1.1941 Der Zweite Weltkrieg lenkt auch die Westfälischen Landesproduktion. Die Lieferung des 25.000sten Trailers an das DDR.
Durch den Kauf eines Grundstücks am Sandberg wird das Gelände auf über 150.000 Quadratmeter erweitert. 1946 kann in der unbeschädigten Fabrik an der Rhedaer Straße mit der Herstellung von Anhänger und Anhängerkupplungen begonnen werden. Täglich werden 30 Trailer produziert. Zum Jahresende beschäftigte Westfalia wieder mehr als 250 Menschen.
Mit der Währungsreform wird das bewährte Anhänger- und Anhängerkupplungsprogramm weiter ausgebaut und eine Zeit der stürmischen Blütezeit für Westfalen sowie für die ganze Bundeswirtschaft eingeleitet. Mit dem 3.3. 1950 wird die hunderttausendste Anhängerkupplung geliefert. Repräsentanzen, die teilweise Waisen sind, werden wieder belegt und einige Orte versuchen eigene Adressen zu eröffnen, die sich jedoch bald im Großhandel für das âSuperiorâ, ein ansonsten doppelsitziges Gefährt, das von der Fa. Gutbrod in Plottingen hergestellt wird, entwickelten.
Auch das Jahr 1951 war geprägt von der Entwicklung eines neuen Wohnwagens und einer Anhängerkupplung. Campingausrüstung für den VW-Kombi, der in Wolfsburg seit einem Jahr vom Band läuft. Kabine für den UNESCO Weltkulturerbe und wurde bald in Serie produziert. Die Anhängekupplung wird erweitert. Der 16.12. 1952 wird der 50.000ste Anhänger an einen Fleischer in Herne ausliefert.
Auf dem internationalen Campingtreffen trifft Hans Knöbel Wally Byam, den damals gröÃ?ten fÃ?r ReisemobilanhÃ?nger bekannten Hersteller. Kurze Zeit später reisten Franz und Hans Knöbel in die USA, und auf dem RÃ?ckweg per Boot wurde der Wohnwagen aus Stahlblech des Typs âCamping 310â erfunden. Die Herstellung von Boxen + Viehanhängern und Anhängerkupplungen geht in großen Mengen ungebremst weiter und stößt auf großes Echo.
Zu Beginn des Jahres 1955 wurde die Kabine des UNESCO für den Mercedes â" Traktor mit 6-Zylinder-Motor entworfen und hergestellt. In diesem Jahr übersteigt die Anzahl der unterschiedlichen Campingplätze erstmalig 300; außerdem werden in diesem Jahr rund um den Globus rund 300 Anhängerkupplungen hergestellt. In der Herbstsaison 1956 wurde eine neue Kabine für den Unimog-Dieselmotor als Ersatz für die ältere Variante konzipiert.
Zum Jahresende erhöht sich die Mitarbeiterzahl erstmalig auf über 500. Anhängerkupplungen sind auch die schwierigsten Jahre in der Entwicklung von Westfalen und der Knöbelfamilie: Franz, Hans und Gerhard Knöbel verenden kurz hintereinander. Blechschneiderei, Presswerk, Drehstube und Werkstattbetrieb für Anhängerkupplungen ziehen in die neuen Säle.
Für Anhängerkupplungen und die Zusammenstellung des VW Campingwagens (Wohnmobile), die in den USA eine gute Resonanz gefunden haben, wird eine FlieÃhand geliefert. Franz, der Entwickler und Designer der Anhängerkupplung und der Anhängerbremse sowie des Werkzeugbaus, war sein Wirken. Hans, der die Idee in die Tat umsetzt und die Fertigung fördert und erweitert.
Gerhard, der Unternehmer, der sich auch in schwierigen Jahren um die Liquidität des Unternehmens kümmerte und den Umsatz ausweitete. Margret Werdehausen, Tochtergesellschaft von Franz Knöbel jun. Das Unternehmen beansprucht derzeit nicht sein Komplementärrecht, aber zusammen mit seinen Cousins fällt es grundlegende Weichenstellungen, eine indirekte Geschäftsführung - Horst und Werner Knöbel sind als KomplementÃ?re fÃ?r das Unternehmen zustÃ?
Die alte Schmiede diente zur Herstellung von Zuggeräten und anderen für das Preßwerk mit Werkzeugkonstruktion für die Blechbearbeitung. Derzeit wird eine große Halle für 4 Druckmaschinen erbaut. Anhängerkupplungen und Schweißarbeiten übernommen. Heute ist das Sägewerk mit den neuesten Anlagen ausgestattet und liefert nicht nur Schnittholz für einige Bedürfnisse, sondern auch an die Baumaschinen.
Von der ehemaligen Wagenfabrik entwickelte sich konsequent die Anhängerbauweise und die Anhängerkupplung â" Produktion. Es wurden Produktionslinien für Chassis und Oberbauten sowie eine Karosserielackieranlage aufgebaut, die allen Ansprüchen genügt. Neue Anhänger werden auf den Markt gebracht, wie der âEssenâ-Type, der Camping-Gepäckanhänger, der âMÃ?nchenâ-Type und der âBerlinâ-Type, die eine noch rationalere Produktion von Anhängern und Anhängerkupplungen ermöglichen.
Der Vertrieb dieser Erzeugnisse erfolgt über nationale und europäische Distributionsnetze. Für das Volkswagen Werk werden große Holzplattformen hergestellt. Auf dem Chassis des VW-Käfers, dem 147. des Typs 147, wird in Kooperation mit der Abteilung Technische Entwicklung des VW-Werks und der Post ein Spezialfahrzeug mit dem Namen 147 und dem Namen 147 mit dem Namen 147 und dem Namen 147 mit dem Namen 147 und dem Namen 147 mit dem Namen 147 und dem Namen 147 und dem Namen 147 entwickelt. und im nächsten Jahr wird die erste. 000. 000 Anhängerkupplung produziert.