Werkzeuge Riementrieb

Riementriebwerkzeuge

Dieses hochwertige Werkzeug zeichnet sich durch hohe Materialbeständigkeit und einfache Bedienung aus. Zahnriemenantrieb - Keilriemen/-satz - Keilrippenriemen/-satz - Zubehör/Kleinteile - Riemenscheibe - Elastische Kupplungsmuffe - Werkzeuge - Transportvorrichtung. sowie Wartungshinweise für die korrekte Umrichterspannung. Dieses hochwertige Gerät besticht durch einen hohen Materialwiderstand und eine leichte Bedienbarkeit. So können die Bänder rasch und professionell installiert werden.

Die elastischen Keilleistenriemen müssen fest und ohne Beschädigung auf den Keilriemenscheiben aufgesetzt werden. Bei einigen Ford und Volvo Motoren ist das spezielle Gerät erforderlich, da der Keilriemen bei Verwendung des MT-A II Werkzeugs von der Wasserpumpenscheibe rutscht.

Für den zweiten Zahnriemen, der je nach Modell die Servo-Pumpe oder den Klima-Kompressor treibt, wird das MT-A Tool gebraucht. Der MT-A II wird in einer robusten Plastikbox mit Bedienungsanleitung ausgeliefert.

mw-headline" id="Einsatz">Einsatz[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php? title=Getriebe&veaction=edit&section=1" title="Edit Section: Use">Edit< class="mw-editsection-divider"> | | | Edit Source Code]>

Riemenantriebe, auch Riemenantriebe, Hüllkurvenantriebe oder Riemenantriebe genannt, sind durch ihre charakteristischen Kraftübertragungsmittel, den Keilriemen, gekennzeichnet. Als Träume werden die individuellen Freihandabschnitte genannt. In der Vergangenheit wurden Riemenantriebe als Getriebe bekannt. Der Klassiker ist heute nur noch sehr vereinzelt zu finden. Insbesondere die Weiterentwicklung kleiner und leistungsfähiger E-Motoren und sicherheitstechnische Aspekte (Riemenbruchgefahr) haben das herkömmliche Getriebe aus dem Industriebetrieb abgelöst.

Allerdings wurde die Neuentwicklung von Riementypen, wie z.B. Antriebsriemen, in verschiedenen Ausführungen beibehalten, die die Vorzüge der Übertragung beibehalten und die im Einzelfall nicht relevanten bzw. die damit verbundenen Benachteiligungen ausgleichen. Der Vorteil des Riementriebs sind: niedrige Betriebskosten (besonders bei großen Wellenabständen), die Nachteile: Getriebe (Riemen- und Zahnradantriebe) dürfen heute wegen der hohen Unfallgefahr nur noch in Gehäusen (Kästen oder Gittern) eingesetzt werden.

Riemenantriebe können auf verschiedene Arten klassifiziert werden: Die einfachsten Ausführungen sind die offenen Riemenantriebe. Der Keilriemen wird über zwei parallele Rollen mit gleicher Laufrichtung geführt. Sehr hohe Bandgeschwindigkeiten können angetrieben werden. Kreuzriemenantriebe werden verwendet, wenn sich die Zahnriemenscheiben in entgegengesetzte Richtungen drehen sollen. Diese müssen einen größeren Scheibenabstand haben und so ausgelegt sein, dass sich die Gurte nicht anfühlen.

Winkelriemenantriebe ermöglichen Rotationsbewegungen zweier um 90° versetzter Achsbewegungen. Sie müssen nicht so groß sein wie bei der Kreuzanordnung, da keine Berührungsgefahr zwischen den beiden Gurtseiten besteht. Bei einem Spannwellenrad kann die Antriebs- oder Ausgangswelle oder der Antrieb bzw. die angetriebene Maschine in ihrer Aufnahme zum Riemenspannen mitgenommen werden.

Durch das Ansprechmoment des Antriebsmotors wird die Riemenscheibe geschwenkt und somit der Keilriemen gespannt. Der Schaltvorgang korrespondiert mit der oben beschriebenen Flachriemenkupplung im Getriebe. Er dient zum Aufbau von Schaltgetrieben mit Riemenantrieb. Vgl. auch die Anwendung des Klassikers für Getriebe (Flachriemen) an Bearbeitungsmaschinen.

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