Wasser im öl Erkennen

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Fünf Antwortmöglichkeiten

Hallo! eine nicht allzu amateurhafte/theoretische Frage: - Woher weiß ich, ob/wie viel Kondensat im Motoröl ist? - Gibt es in der Ölmeßstadt so etwas ohne Hilfsmitteln (Okular) zu erkennen? Guten Tag Kai, ich bin auch nicht der Spezialist, aber Wasser und Oel geben immer eine Dispersion, die man an den Streifen im Oel erkennen kann.

Bei der Abkühlung erhöht sich die Luftfeuchtigkeit über den "Grenzwert" und Wasser verdichtet sich, wenn auch in kleinen und kleinen Stückzahlen..... Hello! Das öl auf dem Messstab ist milchig-weiß bis hellbraun. Hallo! Das öl auf dem Ölmessstab ist Milchweiß und nicht.... Das ganze ÖI ist nach einigen tausend Kilometern sehr tiefbraun.....

Hallo! Dunkelbraun.... BRAUN ist also eine Färbung, die ich auf dem Motoröl persönlich nicht sehe möchte. Bei SCHWARZ ist es gut, aber echte BRAUN meint für mich, dass da etwas drin ist, das nicht wirklich dazugehört..... Ist es wirklich so, dass sich Zucker im Ölbad bildet?!??? Aber nicht, oder?)Eis kann sich im Ölbad ansammeln, aber sicherlich - wenn es Wasser enthält und es dafür kaltgestellt ist, dann friert das Wasser natürlich ein - was kann es sonst noch tun?

Das Wasser ist schwer wie ein Ölfeld, so dass sich das Wasser auf natürliche Weise im Boden der Ölpfanne ansammelt und dort bei Bedarf einfriert. Der Beweis dafür ist nicht so leicht, wie man denkt. kai *Eis im ÖI, ich kann es kaum glauben....*Besser ungläubig, so etwas kann kostspielig werden!

Grüße, hallo! ja, dass da drin etwas ist, das nicht wirklich dazugehört....ok, für mich/Laien ist der Ausdruck "braun" durchaus möglich. nur ein wenig ungreifbar, denn "das" zwischen dem leichten neuen öl und dem später in schwarz gehaltenen PLORR ist ja auch etwas bräunlich..... Natürlich noch ein weiteres braunes, aber man muss es wissen / erlebt haben - es ist wie "wenn es so schön ist, ist die Anlage krank....".

Nochmals hallo! Aus Ihren Angaben - vielen Dank an alle - ziehe ich also folgendes Fazit: Die anderen sind Reste von (Kondenswasser) im öl; sie reichern sich mit der Zeit an, sind aber schwierig zu beweisen, dies ist wahrscheinlich leicht zu beheben/zu vermeiden durch den üblichen ölwechsel..... Hallo! Aber vielen Dank an euch alle für eure Mithilfe!

Hallo! Hallo Kai, der gestrige Tag - im Umkreis von zwei Std. - musste zwei Mal 50 Kilometer bei Temperaturen um 0°C, meist Landstraße, fahren: Das Erdöl lag dauerhaft unter 90°C (aber 2,8 l Motor). Guten Tag, K.H.! Die Ölmenge lag dauerhaft unter 90°C (bei 2,8 l Motor). Bei längerem Abstellen des Motors wurde die Tropfengröße der Formierungsemulsion am höchsten: Einen Tropfen Wasser auf ein Blatt Filtrierpapier und das Ganze gegen das Sonnenlicht drücken.

Die unterschiedliche Benetzbarkeit von Wasser und Erdöl führt zu einer schnelleren Verteilung des Wassergehalts, der in optischer Hinsicht "transparenter" ist. Mit zunehmender Breite der Wasserkante wird der Wassergehalt steigen.