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Sie speisen eine Betriebsspannung von 12-14,4V. LKWs dagegen verwenden oft Batterien mit 12 Batterien, die bis zu 24 Volt Spannung bereitstellen. Alte 3- und 6-Volt-Batterien werden heute meist nur noch für Mopeds eingesetzt. Der Akku wird vom Generator mit Strom versorgt. Der Akku wird in der Regel als Verschleissteil mit eingeschränkter Gebrauchsdauer betrachtet.

Infolgedessen nimmt die Kapazität der Batterien ab. Sie sedimentieren als Ölwanne am unteren Ende der Baterie. Ist dieser Bleisumpf so stark sedimentiert, dass er die Elektrodenplatten berührt hat, ist die Zelle plötzlich beschädigt. Dieser Fehler lässt sich daran erkennen, dass am Morgen kaum noch Spannungen vorhanden sind.

Kurzschlüsse an den Batterieklemmen sind sehr explosionsgefährlich. Wurde eine der Batterien durch eine übersehene Last vollständig entleert, wird in der Regel die Batteriekapazität vernichtet. Dies war immer sehr lästig und kostspielig, besonders bei der beschrieben Tiefentladung, da eine neue Akkus zwischen 60 und 200 Euros kosten.

Bereits seit einigen Jahren gibt es jedoch Spezialladegeräte, mit denen die Batteriekapazität wiederhergestellt werden kann. Vor der Entsorgung und dem zu schnellen Austausch einer noch jungen Knopfzelle sollte man es versuchen. In den meisten Betrieben wird eine sanfte Produktion der Kapazitäten angeboten. Startet ein Fahrzeug nur zögerlich und es sammeln sich seltsame Displays und Störgeräusche im Fahrzeug an, so ist der Defekt meist nicht in der Bleibe.

Die Erdungsleitung führt vom negativen Pol der Fahrzeugbatterie zur Fahrzeugkarosserie. Anschließend alle Kontaktpunkte am Seil und am Gehäuse sorgfältig reinigen und wieder zusammenbauen. Meistens ist dann die Elektrik und die Anlassfähigkeit des Wagens wieder in Ordnung. Die Plusklemme der Batterien muss immer mit einer Schutzhaube versehen sein.

Andererseits sind Batterien, die zu preiswert sind, in der Regel nach einigen Jahren austauschbar.