Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Reifenkennzeichnung
Kennzeichnung von ReifenFür die Reifenkennzeichnung gelten internationale Normen. Dies bedeutet, dass das, was auf einem Reifen steht, weltweit allgemein verständlich sein muss.
Die Reifenkennzeichnung und ihre Relevanz - PKW-Reifen 2018
Weshalb tragen PKW-Reifen ein Etikett? Weshalb enthält der Pkw-Reifen wichtige Zahlen? PKW-Reifen sind nicht identisch mit PKW-Reifen. Dabei gibt es unterschiedliche Eigenschaften und Kennzeichen, die die Reifen für Automobile auszeichnen und darüber Auskunft geben, ob ein Reifen für ein spezielles Auto tauglich ist oder nicht. Die in den Unterlagen enthaltenen Angaben zur Reifenkennzeichnung wurden seit der EinfÃ??hrung der Zulassungsbescheinigungen Teil I und Teil II, die im Okt. 2005 erfolgte, stark reduzier.
Bisher enthielt die originale Fahrzeugbescheinigung alle denkbaren Reifenmaße, die für das betreffende Auto berücksichtigt werden konnten. Welches Kennzeichen von Fahrzeugreifen ist nun im Registrierungszertifikat Teil I enthalten? Welche Bedeutung hat die entsprechende Reifenkennzeichnung im Detail? Worauf bezieht sich das DOT-Label für Luftreifen? Welche ist eine Markierung von M&S und welche eine Markierung von Sommer- oder Sommerreifen im Jahr?
Weiterführende Angaben zur Reifenkennzeichnung finden Sie im folgenden Leitfaden. Welche Bedeutung haben die Zeichen auf Autoreifen? Auf die Fragestellung: "Was bedeutet die Buchstabenfolge bei Bereifung? Welche Bedeutung der Speed-Index, der Reifenzustand und der Reifenhersteller bei der Beschriftung in Buchstabenform haben, können Sie hier nachlesen. Wofür steht ein Reifendruck? Das Kennzeichen gibt Aufschluss über Größen wie Drehzahl, Herstelldatum und mehr.
Die Reifenkennzeichnung kann verwendet werden, um die relevanten Größen wie die Größe des Reifens, die Hoechstgeschwindigkeit oder das Herstellungsdatum des Fahrzeugs mit dem betreffenden Luftreifen zu bestimmen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe anderer Gründe, für die eine angemessene Reifenkennzeichnung für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen und dergleichen besteht.
Der individuelle Reifenquerschnitt befindet sich immer am eigenen Fahrzeug. Für die Beschriftung von Altreifen ist die UNECE (United Nations Economic Commission for Europe) zuständig. Bereifung: Was sind die Merkmale des Part I Registrierungszertifikats? Der " neue " Zulassungsnachweis Teil I beinhaltet nur noch eine Reifenabmessung und nicht mehr eine große Anzahl von Variationen.
Zwei wird nur eine Reifengröße eingegeben. Für weitere für das betreffende Auto geeignete Varianten der Reifendruckkennzeichnung finden Sie unter den Nummern 32 bzw. 32 und 53 das sogenannte EC Certificate of Conformity (CoC). Im alten, originalen Fahrzeugschein finden Sie umfangreiche Informationen über die möglichen Reifenwerte.
Schon bei einem kurzen Besuch des Zertifikats wird deutlich, welche Fahrzeugreifen für das jeweilige Auto zugelassen sind und welche nicht. Eventuelle Reifenabmessungen, Informationen zu Pisten..... Welche Informationen verwendet ein Luftreifen normalerweise, um ihn zu identifizieren? Normalerweise beinhaltet ein Luftreifen eine Markierung an folgendem Punkt: die Reifenbreite: Sie wird in Millimeter angezeigt.
Kennzeichnung von Autoreifen: Was bedeutet die Angabe von Ziffern und Zeichen auf Bereifung? Die erlaubten Grenzwerte sind in unterschiedlichen Zeichen und deren Bedeutungen angegeben: Mit der Nummer an der Vorderseite eines Autoreifens wird die Reifenlauffläche beschrieben. Der nachfolgende Wert, getrennt durch eine horizontale Linie, gibt das Prozentverhältnis zwischen der Seitenwandhöhe und der Reifendicke an.
Bei der Reifenmontage ist eine Markierung anzubringen, die die erlaubte Fahrgeschwindigkeit angibt.
Dies bezieht sich auf die höchstzulässige Drehzahl. Der einzelne Buchstabe steht für eine unterschiedliche maximale Drehzahl. Mit Hilfe der nachfolgenden Auflistung können Sie der Reifendesign die zugelassene Drehzahl zuweisen: X = 5 km/h, A8 = 40 km/h, B = 50 km/h, C = 60 km/h, D = 65 km/h, E = 70 km/h, F = 80 km/h, G = 90 km/h, J = 100 km/h, K = 110 km/h, L = 120 km/h, M = 130 km/h, N = 140 km/h,
B = 150 km/h, Q = 160 km/h, R = 170 km/h, S = 180 km/h, T = 190 km/h, U = 200 km/h, H = 210 km/h, GR = >210 km/h, V = 240 km/h, ZR = >240 km/h, W = 270 km/h, Y = 300 km/h. Entscheidend für den Einsatz von Sommerreifen ist eine Markierung, die Auskunft darüber gibt, ob der betreffende Rad auch bei den vorgenannten Wetterbedingungen befahren werden darf oder nicht.
Das Reifenlabel "M&S" steht für "Schlamm und Schnee". Diese Markierung ist auch in Allwetter-Reifen inbegriffen. Nach Angaben des ADAC sind nicht alle Winter- oder Jahresreifen mit der Bezeichnung "M&S" (oder "M+S" oder ähnliche Abkürzungen) Originalwinterreifen, weshalb einige auch das so genannte "Schneeflockensymbol" haben. Die Reifenkennzeichnung dient der weiteren Abgrenzung.
Bei Spikesreifen wird auf die MS-Markierung von Winterreifen mit dem Buchstaben E gefolgt. Spikesreifen sind solche, die integrierte Pins haben. Wenn Sie mit einer Sommerbereifung ohne M&S-Etikett auf vereisten Straßen, Schneefällen und dergleichen fahren, haften Sie für Bußgelder und Zölle. Was für eine andere Etikettierung gibt es noch? Darüber hinaus gibt es weitere zusätzliche Bezeichnungen, die auf Autoreifen angebracht werden können.
Sie finden diese in der folgenden Reifentabelle. Im Falle der Reifenkennzeichnung lässt die Punktzahl auf das Herstellungsdatum schließen. Das Reifenalterskennzeichen wurde 1970 auf den Markt gebracht und ist seit 1980 in Produktion und wird heute weltweit eingesetzt. Das Reifenkennzeichen für die DOT-Nummer lautet wie folgt:
Die folgende so genannte "Sizecode" steht für die Reifengröße. Dies ist ein herstellerspezifischer Kode, der es ermöglicht, die Marke zu lesen. In den beiden ersten Stellen steht die KW, in der die Räder hergestellt wurden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Zählmethode die US-amerikanische Methode ist.
Wenn also das Reifenlabel an dieser Stellen die Nummer 01 trägt, steht dies für die erste Kalendarwoche. Ab 1990 hergestellte Bereifungen folgen mit einem Delta-Symbol, d.h. einem nach oben verlaufenden Warndreieck. Dies ist jedoch eine Option und wird nicht von jedem Hersteller verwendet. Notlaufreifen (RFT) werden manchmal auch als "(selbsttragende) Luftreifen mit Run-Flat-Eigenschaften " bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Reifenart, die sich durch ihre Eigenschaften auszeichnet.
Die Reifenseitenwände sind verstärkt. Es ist jedoch von Bedeutung, dass in diesem Falle die Drehzahl und der Fahrstil an die jeweiligen Notsituationen angepaßt werden. Bei der Reifenkennzeichnung für Notlauf- oder Notlaufreifen wird auf unterschiedliche Arten vorgegangen. Bisher ist eines der nachfolgenden Merkmale, das von Fabrikant zu Fabrikant unterschiedlich ist, vor allem an der Seitenwand des Luftreifens zu erkennen:
Not- und Notlaufreifen sind mit einer speziellen Reifenkennzeichnung ausgestattet. Es ist zu erwarten, dass in den kommenden Jahren ein entsprechendes Reifenlabel in die Zulassungsscheine von einzelnen Personenkraftwagen aufgenommen wird, die serienmäßig oder als Option mit Notlaufreifen ausgestattet sind. Gleichgroße Bereifungen, die nicht den zusätzlichen Notlaufreifen beinhalten, sind nicht erlaubt.
Nach Angaben des ADAC wird auf jeden Fall eine Montage nur solcher Bereifung auf Fahrzeuge geraten, die für Runflat- oder Runflat-Reifen konzipiert sind, auch wenn die Fahrzeugdokumente auch die Nutzung von Standardbereifung erlauben. Das Reifenkennzeichnen für Leicht-LKW- und Geländereifen (= so genannte C-Reifen) wird analog zum normalen Reifenkennzeichnen durchgeführt. Hier steht die Nummer "106" für die Belastbarkeit des Luftreifens in einer einzigen Anordung, während die Nummer "104" für die Belastbarkeit in einer gekoppelten Anordung ("twin arrangement") steht.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder den Reifenhersteller. Die Tragfähigkeiten der Pneus sind unterschiedlich und werden durch eine spezifische Reifenkennzeichnung bestimmt. Hier werden zusätzliche Bezeichnungen angegeben, wie z.B. 6 PM oder 8 PM. Der Buchstabe "PR" steht für "Ply-Rating". Die Belastbarkeit der Räder muss immer die Fahrgeschwindigkeit einbeziehen.
Weitere Auskünfte erteilt der Hersteller des Reifens oder des Fahrzeugs. Eine Geschwindigkeitsmarkierung ist für alle Reifentypen inbegriffen. Wir sprechen hier über den so genannten Geschwindigkeits-Index, auch bekannt als Geschw. oder Geschw.-Kategorie. Die Zahl gibt die für jeden Reifensorte erlaubte Höchstgeschwindigkeit an. Die Reifenmarkierung auf der Fahrgeschwindigkeit gewährleistet bei diesem Höchstwert ein reibungsloses Mitfahren.
Bei Überschreitung des Wertes droht jedoch ein Reifenbruch und das Material löst sich aus dem Rohbau. Reifenmarkierung: Der Geschwindkeitsindex gibt die höchstzulässige Reifengeschwindigkeit an. Für diese Sondertypen findet sich eine Reifenkennzeichnung von 60 bis 240 mmm. Aufgrund von Herstellungstoleranzen weichen die tatsächlichen Reifenbreiten oft leicht von den oben genannten reinen Nennwerten ab.
Eine entscheidende Bedeutung hat auch die entsprechende Felgenbreite. Jedes Reifenlabel enthält Informationen über den Außendurchmesser der Felge. Dabei sind die üblichen Größen zwischen 315 und 440 inbegriffen. Bei einigen Bereifungen gibt es eine spezielle Reifenmarkierung für die Einlaufrichtung. Dies sind in der Regelfall Bereifungen mit einem besonderen Profildesign.
Diese Kennzeichnung ist auf der Reifenseitenwand angebracht und trägt die Bezeichnung "Rotation", "Drehrichtung" oder "Richtung". Außerdem wird ein Hinweispfeil angezeigt, der die Bewegungsrichtung des Rads anzeigt. Beim Montieren des Rads ist es wichtig, dass die Reifenmarkierung in Fahrtrichtung berücksichtigt wird. Bei einigen Bereifungen gibt es eine besondere Reifenmarkierung für die Einlaufrichtung.
Bei bestimmten Reifenarten ist die Markierung " " " oder " für die rechte und rechte Seite des Fahrzeugs angebracht. Wir sprechen hier über die sogenannte " " ". Dieser Sachverhalt hat jedoch keine negativen Folgen für die Bereifung, die Kilometerzahl oder etwas anderes. Auf beiden Seiten sind diese Zeichen an sechs verschiedenen Positionen auf dem Luftreifen in Kleinbuchstaben geschrieben.
Im Höhepunkt der TWI-Prägungen sind am Boden der Laufflächenrillen Erhöhungen (= so genannte Stege) am Luftreifen befestigt. Wenn sie im Laufe der Zeit abnutzen, muss der Luftreifen ausgetauscht werden. Damit gibt dieses Verfahren Aufschluss über den Abrieb des entsprechenden Autoreifens. Es ist auch ratsam, das Mindestmaß von 1,6 Millimetern nicht zu überschreiten, da bereits in diesem Abschnitt die Bodenhaftung des Luftreifens nicht so hoch ist wie bei einem Wert im Rahmen von 3 bis 4 Millimetern.
Das Reifenlabel für den Belastungsindex (LI für "Load Index") ist eine Zahl, die die Nutzlast des Luftreifens angibt. Der zulässige Höchstlastfaktor ist in Abhängigkeit vom Reifenluftdruck zu wählen. Die Nutzlast ist je kleiner, desto kleiner ist die Nutzlast des Luftreifens. Die LI-Werte sind in den Fahrzeugdokumenten angegeben. Die Reifendrücke müssen wirklich diesem Betrag entsprachen.
Dies sind keine vollwertigen Reifen für Fahrzeuge, die für den Dauereinsatz ausgelegt sind. Notlaufräder müssen die Reifenkennzeichnung "T" tragen. Grundsätzlich sind nur Langsamfahrten mit einer Fahrgeschwindigkeit von bis zu 80 km/h möglich. Die Notlaufräder sollten nur für die Fahrt in die nächste Werkstatt verwendet werden, wo ein schnellstmöglicher Reifendruck durchgeführt werden muss.
Das Reifenkennzeichnungsgesetz der EU reguliert die Erforderlichkeit eines Reifenkennzeichens. Auf dem Etikett wird eine Klassifikation der Reifendaten erfasst, die mit den Buchstaben A3 bis G nummeriert ist. Die Klassifikation der Reifendaten wird dann auf dem Etikett angezeigt. Gemäß der Reifensiegel-Verordnung müssen diese Angaben auch in das technische Marketingmaterial einfließen. Mit der Reifenkennzeichnung der EU-Verordnung wurde das Verbraucherbewusstsein für die Effizienz ihres Produkts geschärft.
Das Kennzeichen muss auf PKW-Reifen, Transport- und Lastkraftwagenreifen angebracht sein. Bei runderneuerten Bereifungen ist dagegen keine Etikettierung erforderlich. Darüber hinaus erfordern nicht zugelassene Bereifungen (z.B. Rennreifen), Notlaufräder, Altreifen, Landwirtschaftsreifen, Bereifungen für Erdbaumaschinen und Motorradbereifung nicht die oben genannte Markierung.