Luftmengenmesser

Luftströmungsmesser

Die Funktionen des Luftmengenmessers und die Differenz zum Luftmengenmesser. Ein Luftströmungsmesser oder ein Luftmassenmesser ist ein Sensor, mit dem das Steuergerät die Belastung des Motors ermitteln kann. Das LMM wird oft mit dem älteren "Luftmassenmesser" verwechselt, der die gleiche Funktion hat. Der Luftmengenmesser hat im Prinzip nur ein bewegliches Teil, die Stauklappe mit aufgesetzter Ausgleichsklappe. Beim K-Jetronic erfolgt diese Aufbereitung durch den Gemischregler, bestehend aus Strömungsteiler und Luftmengenmesser.

Massendurchflussmesser - Was ist seine Aufgabe?

Das Luftmassenmessgerät - kurz LMM - ist ein sehr bedeutender Messfühler im Motorenmanagement von Benzin- und Dieselloks. Das Luftströmungsmessgerät ist ein unauffälliges Element im Saugrohr des LKW. Während der Betrieb des Motors mißt der Mechanikteil des LMM die Temperaturen, die Luftfeuchtigkeit und die Durchflußmenge. Der Luftmengenmesser hat den bisherigen Luftmengenmesser in heutigen Kraftfahrzeugen ersetzt.

Weil das Luftmengenmesser aber immer noch im Volksmund verwendet wird, wird es oft irrtümlich als Luftmengenmesser oder Luftmengenmesser oder Luftmengenmesser oder Luftmengenmesser oder Luftmengenmesser genannt. Es gibt einen grundsätzlichen Unterscheid zwischen Luftmassenmessgeräten und Luftmassenmessern: Ein Luftmengenmesser kann nur das Reinvolumen der abgesaugten Raumluft bestimmen. Das Luftmassenmessgerät misst nicht nur die Luftmassen.

Sie bestimmt auch die in der Raumluft vorhandene Luftfeuchtigkeit und die Einlasstemperatur. Man unterscheidet zwischen Heißdraht- und Heißfilm-Massenluftmengenmessern. Der Luftmengenmesser mit Hitzedraht arbeitet mit einem Luftkanal als Aufnehmer. Die Drähte werden kontinuierlich mittels Strömung auf eine Wassertemperatur von 100°C über der angesaugten Luftmenge geführt.

Abhängig davon, wie das Auto in diesem Augenblick angetrieben wird, wird mehr oder weniger Luft eingesaugt. Dieses Luftpolster kommt mit dem heißen Draht in Kontakt und abkühlt ihn. Durch die permanente Kompensation der Heißdrahttemperatur kann die benötigte Strommenge als Mass für die zur Erwärmung des Drahtes benötigte Luftmenge verwendet werden.

Die Luftmassen werden etwa 1000 mal pro Sek. ermittelt. Die Heißfilmsonde befindet sich in einem Meßkanal, der seinerseits in einem Einlaßkanal installiert ist. Für einen Heißfilmmassenmesser gibt es drei Stromwiderstände: Die drei Stromwiderstände werden zu einer Brücke verbunden. Der Heißfilmmassenmesser funktioniert auch mit Temperaturdifferenzen, die von den Fühlern erkannt und an die Steuerelektronik weitergegeben werden.

Die Temperaturdifferenz zwischen den Luftmassenmessern beträgt etwa 160 °C über der Einlassluft. Mit Hilfe des generierten Signales kann das Motor-Steuergerät die Ansaugluftmasse und die Kraftstoffzusammensetzung optimal einstellen. Heißdraht- und Heißfilmmassenmesser arbeiten in gleicher Weise. Das Heißluftmessgerät hat einen großen Vorsprung gegenüber dem Heißdraht-Luftmessgerät. Nach dem Abstellen des Triebwerks wird ein heißer Draht auf 1000 °C erwärmt und frei von Belägen verbrannt.

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