Kosten Reifen

Reifenkosten

Außerdem machen die Kosten für die Reifen den normalen Fahrer schwindelig: Bereifung Mercedes A 170 CDI (168) 168 Verschleiß, Befestigung, Auswuchtung und eventuelle Mängel am Reifen führen zu Kosten bei der Wartung eines Fahrzeugs. Doch auch bei niedriger Laufleistung sind die Reifen einem Alterungsprozess ausgesetzt, so dass aus sicherheitstechnischen Gründen alle 6 Jahre ein neues Set für den Mercedes A 170 CDI angeschafft werden muss. Motorkraft und Fahrweise haben auch einen Einfluss auf den Profilabrieb eines Luftreifens.

Die Reifen sollten im eigenen Sinne ausgetauscht werden, wenn das Querschnitt mindestens 3 Millimeter beträgt; die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Mindest-Profiltiefe von 1,6 Millimetern kann auch bei wenig Regen zu Wasserflugzeug auf der Fahrbahn oder zu einer erheblichen Verlängerung des Bremsweges mitführen. Bei einem Mercedes A 170 CDI basieren die Durchschnittskosten für Reifen auf Ihren Angaben zu Fahrerttyp und Jahreskilometerstand.

Dabei werden die aktuellen Durchschnittserlöse der Markereifen der Größe 195/65 R 15 H sowie die marktüblichen Lohnkosten für die Anpassung und das Auswuchten verwendet.

Formula 1 - Sports - Society - Gesellschaft

Sogar F1-Teams mit einem gut ausgerüsteten Budget jammern unter der Kostendruck. Grosse Rennteams geben in einer Spielzeit rund 300 bis 400 Mio. EUR aus, um mit konkurrierenden Fahrzeugen und Autofahrern zu konkurrieren - das ist mehr als die Hälfte des Budgets der ganzen Bundesliga. Der enorme Aufwand der Formula 1 ist zum Teil auf die technologischen Anforderungen der Luxusklasse zurückzuführen.

Aber selbst bei einem nahezu unerschöpflichem Budget dauert es in der Regel drei Jahre, bis ein neuer Formel-1-Hersteller zu den Spitzenmannschaften aufschließt. Selbst wenn bereits ein einziger Rennsportwagen für einige wenige Millonen zur Verfügung steht, benötigen die großen Mannschaften pro Spielzeit mehrere zehn Autos für Probefahrten und natürlich für die Wettkämpfe selbst.

Eine gute Formel-1-Maschine ist für mind. 300.000 EUR erhältlich. Außerdem machen die Kosten für die Reifen den normalen Fahrer schwindelig: Für jeden Reifen sind 1000 EUR zu zahlen. Auf den ersten Blick mag dies im Verhältnis zu anderen Kosten zwar gemäßigt wirken, aber der Reifenverbrauch ist aufgrund der starken Nutzung enorm hoch.

In einem Rennstall werden pro Jahr mehrere hundert Reifensets gefahren. Sämtliche Bestandteile eines F1-Rennwagens werden nach Maß gefertigt, weshalb selbst die Ausstattung mehrere tausend EUR kostet - wenn man ein F1-Lenkrad kauft, muss man rund 20000 bis 40000 EUR ausgeben. Kaum ein Faktor bei den Totalkosten sind die Löhne der Fahrer: Jeder, der für die F1 kauft, erhält Millionen.

Aber der Meister des Gelds ist kein Autofahrer in der F1: Bernie Ecclestone, der Boss der " Formula 1 Holdings ", ist seit Jahrzehnte die strahlendste Gestalt im Sport und der grösste Sieger im Rennsport. Ab den 1970er Jahren investierte er in die damals unruhige Formeln 1 und steht bis heute im Mittelpunkt dieser Wettbewerbsklasse.

Dabei profitiert Ecclestone nicht nur von einer eigenen Fernsehproduktion und seinen Beteiligungen an dem Unternehmen, das die Rechte an der Formula 1 ausgibt. Veränderungen, zum Beispiel am Motormanagementsystem, sollen die Spannung der F1 erhalten - und damit profitabel sein. Auch Ecclestone, der selbst Formel-3-Pilot war, gehörte nicht zu den Siegern im Rennsport.

Aber als Führungskraft ist er schwer zu schlagen: Das britische Kapital wird auf über drei Mrd. EUR geschätz. Auch für die Zuschauer ist die Formulierung 1 teuer: Für die Fahrkarten auf den Schienen müssen mehrere hundert EUR rasch gezahlt werden - für die meisten Sportfans zu viel. Aber auch die Anzeigenkunden jammern unter den schrecklichen Sätzen.

So kostspielig wie in der Formula 1 ist die Plakatierung von Werbung und Plakaten kaum zu haben, der Boom der Werbung begann erst Ende der 1960er Jahre. Mittlerweile wird nahezu jeder Kubikzentimeter Helm, Rennoverall oder Automobil als Werbeträger angeboten - auch ein Bestattungsunternehmen gehörte bereits zu den Formel-1-Werbekunden, doch Kenner der Branche halten die Preise für die F1 in der Regel für überteuert.

Die Verantwortlichen des F1-Zirkus suchen nun auch nach Wegen, die Kosten zu begrenzen. Auch eine generelle Obergrenze wird in Betracht gezogen: Durch die Beschränkung der Kosten pro Team und Spielzeit können kleine Teams wettbewerbsfähiger werden - und die großen können mehrere hundert Mio. EUR pro Jahr sparen. Solche Vorschriften werden jedoch immer wieder kritisiert: Denn die Formulierung 1 wird als Beweis dafür angesehen, was technologisch machbar ist.

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