General Reifen

Allgemeine Reifen

Die Reifenmanufaktur General gehört zur Continental AG. Hier finden Sie die passenden General-Reifen zum besonders günstigen und kostenlosen Versand! Allgemeine Reifen zu einem guten Preis bestellen Das Unternehmen General Tire and Rubber Company wurde 1915 in den USA gegründet und heißt heute Continental Tire North America. Allerdings gibt es die General Reifen-Marke nach wie vor. Es gehört zum Continental-Konzern, der 1987 General Tire übernommen hat.

Von den Reifenfabriken der früheren General Tire and Rubber Company, die viele andere Säulen hatte, ist heute nur noch ein US-Werk in Mount Vernon im Staat Illinois verblieben übrig .

Allgemeine Reifen gibt es für verschiedenen Fahrzeugsegmenten, darunter für Personenkraftwagen, SUVs und Lieferwagen. General G-MAXâ AS-03 ist ein Hochleistungsreifen, der nicht nur auf trockener und nasser Fahrbahn, sondern auch bei igtem Schnee gut zurechtkommt. Danach ist es an der Zeit, neue General-Reifen zu erstehen.

mw-headline" id="Weblinks">Weblinks[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Die General Tire and Rubber Company ist ein ehemaliges US-Konglomerat. Die Gesellschaft wurde 1915 als Autoreifenfabrik in Akron, Ohio, von William F. O´Neil mit Sitz in Berlin und Berlin mit Sitz in der Schweiz und einer Niederlassung in Deutschland und Österreich aufgesetzt. 1943 erweiterte General Tire seine Aktivitäten aus dem Hauptgeschäft und erwarb Yankee Network und die dazugehörigen Radiostationen von Boston´s Shepard Stores.

General Tire baute in den Folgejahren sein Radiogeschäft weiter aus und erwarb Don Lee Broadcasting System, ein kommerzielles Radionetzwerk an der amerikanischen Westküste. In den Folgejahren wurde das Radiogeschäft weiter ausgebaut. General Tire fasste dann alle seine Sendeaktivitäten in der neuen Division General Teleradio zusammen. General Tire unternahm im Juni 1955 mit dem Erwerb von RKO Radiobildern von Howard Hughes für rund 25 Mio. US-Dollar einen weiteren Sprung ins Unterhaltsgeschäft.

Durch die Fusion von RKO und General Teleradio entsteht die Tochtergesellschaft RKO Teleradio Pictures, die die neuen Eigentümer bis anfangs 1957 halbherzig weiter als Tonstudio betreiben. Verbleibende, noch nicht veröffentlichte RKO-Filme wurden an andere Firmen für den Kinoverleih verkauft; nach der letzen Kinoauswertung eines RKO-Kinos im MÃ??rz 1959 wurde die Rundfunkanstalt in RKO General umbenannt.

In den Folgejahren wurde RKO General zur General Tires Subholding für alle Nicht-Kerngeschäfte, zu denen zeitweilig auch die Abfüllung von Getränken, Hotelgesellschaften und eine Beteiligung am Unternehmen gehören. 1965 wurde jedoch der gesamte Unternehmensbereich erstmalig in ein negatives Bild gesetzt, da behauptet wurde, General Tire habe für seine freien Reifenagenturen die notwendige Werbedauer bei RKO Fernsehsendern gebucht.

Wegen des Fehlverhaltens von General Tire, der Aufbewahrung von beschuldigendem Filmmaterial und der Fälschung von Konten durch RKO General beschloss die FCC im Juli 1980, dass RKO General als Sendereigentümer inakzeptabel sei und dass die Rundfunklizenz für den TV-Sender WNAC widerrufen werden sollte. Mit zwei Einsprüchen wurde die Auffassung der FCC unterstützt, letztendlich durch den Obersten Gerichtshof im Jahr 1982. 1981 erreichte General Tire einen weltweiten Gesamtumsatz von 885 Mio. US-Dollar und hatte einen Weltmarkanteil von 2,9 Prozentpunkten.

Mit der Continental AG, einem deutschsprachigen Konzern, der die Herstellung von 500.000 Reifen pro Jahr in den USA vorsieht, unterschrieb das Traditionsunternehmen im Okt. 1982 einen Kooperationsabkommen. In February 1983 fing die FCC spezifisch an, General Tire zu ersuchen. General Tire reagierte auf den regulatorischen Einfluss der Aufsichtsbehörde mit einem Restrukturierungsprogramm.

1984 wurde GenCorp zur neuen Holdinggesellschaft mit General Tire und RKO General als gleichberechtigte Tochterunternehmen, ohne eine gemeinschaftliche Geschäftstätigkeit. Bill Reynolds wurde 1985 zum neuen CEO von GenCorp ernannt, setzte den Restrukturierungsprozess fort und veräußerte die verlustbringende 45%ige Beteiligung an der Frontier Airlines. Der Entschluss des Vorstands, sich in der Folgezeit auf die Fluggesellschaft Airjet zu fokussieren und das ursprünglich in General Tire zusammengeführte Stammgeschäft zu veräußern, war unmittelbar damit verbunden.

1987 ging General Tire für 660 Mio. US-Dollar an Continental und befreite GenCorp damit von der geplanten Übernahme durch zwei Investmentfirmen. In den USA wird der Begriff General Tire noch immer als regionale Marke für Pkw-Reifen genutzt, während das frühere Konzernunternehmen General Tire unter dem Namen Continental Tire North America auftritt.

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