Bremsleuchte

Stopplicht

Bremslichter sind wie alle anderen Fahrzeugleuchten gesetzlich streng geregelt. Bremsleuchten sind Teil der Fahrzeugbeleuchtung, die sich am Heck des Fahrzeugs befindet und nach hinten gerichtet ist. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Stoplight" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Das Bremslicht des Renault CLIO dient als Warnsignal beim Abbremsen des Fahrzeugs.

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Ihre Suche ergab 65 Artikel in der Rubrik Bremslicht. Bremslichter sind wie alle anderen Fahrzeugleuchten gesetzlich vorgeschrieben. Danach sind müssen Kraftfahrzeuge und deren Anhänger mit zwei hinreichend wirksamen Bremslichtern für Rotlicht ausgerüstet, die auf die Betätigung der Betriebbremse rückwärtig einwirken. Diese werden in die Nähe der Rückleuchten eingebaut oder mit ihnen als Ganzes kombiniert und müssen beleuchtet wie diese.

Das EU-Recht schreibt seit dem ersten Januar 1998 auch eine dritte Bremsleuchte für alle Neufahrzeuge vor, die in der Regel zentral und oben als zentraler LED-Streifen montiert wird. Bremslichter wurden erstmals 1938 in Deutschland verordnet. Sie haben die Funktion, den folgenden Traffic über über die Verspätung des Fahrzeugs zu unterrichten.

Das Betätigung der Bremsleuchte wurde lange Zeit durchgeführt über Bremsschalter, der als elektromechanische Taste üblicherweise durch das Bremspedal betätigt wird. Es gibt aber auch Ausführungen, was auf den Aufbau von Druck in der Hydraulikbremsanlage betätigt zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu wird bei heutigen Autos das Blech des Pedals über Näherungsschalter registriert. Dann wird das Zeichen in der Regel an Steuergerät übermittelt gesendet.

Dadurch werden die Bremslichter eingeschaltet oder das Zeichen an die zuständige Stelle weitergeleitet Steuergerät Diese Struktur kann auch unter für Adaptive Bremsleuchte verwendet werden, die entweder stärker bei Voll- oder Notbremsung aufleuchtet oder durch Blinklicht auf die extreme Situation hinweist. Sämtliche Bremslichter eines Fahrzeugs müssen arbeiten mit dem Fahrzeug am Straßenverkehr zu dürfen teilzunehmen und keine Bußgelder zu riskieren.

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Das Bremslicht muss auch bei Tag gut sichtbar sein. Bremslichter sind Teil der am Fahrzeugheck angebrachten und nach hinten gerichteten Ausleuchtung. Gewöhnlich leuchtet sie auf, wenn der Autofahrer das Pedal drückt, um den Autofahrer vor dem Bremsen zu alarmieren.

Gemäß 53 StVZO müssen in alle in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge und deren Anhänger zwei Bremsscheinwerfer installiert werden. Bei Neufahrzeugen muss seit dem 01.01.1998 eine dritte Bremsleuchte (76/756/EWG in Kombination mit ECE-R48) nach EU-Recht vorhanden sein. 1938 schreibt 53 (3) der StVZO für Fahrzeuge zum ersten Mal in Deutschland "ein oder zwei gelb-rote Bremsleuchten" vor.

Die Typgenehmigungspflicht für Kraftfahrzeugteile, vor allem für die Beleuchtungseinrichtung, trat am 01.01.1954 in Kraft[2] Auch für vor dem 01.01.1983 erstmals zugelassene Fahrzeuge wurden die gelben Bremslichter zugelassen. 3] Seit dem 1. Jänner 1988 sind Bremslichter auch bei Krafträdern mit einer BH-Geschwindigkeit von mehr als 50 km/h Pflicht.

4 ][5] Die Bremslichter müssen nach vorne mit einem Rotlicht aufleuchten. Bei den meisten Autos sind die beiden Bremslichter in die Rückleuchten auf der linken und rechten Seite eingelassen. Das dritte Bremslicht ist zentral im Heck des Fahrzeugs angeordnet und überragt die beiden Seitenleuchten. Beim Lkw sind in der Regel zwei Bremslichter Teil des Rücklichts.

Je nach Anwendung und Aufbauart können jedoch weitere Bremslichter eingebaut werden. Die Bedienung der Beleuchtung erfolgt über den Schalter für das Bremslicht. Die Bremslichtschaltung hat lange Zeit die Bremslichter durchgeschaltet. In der Regel wird ein elektomechanischer Knopf verwendet, der durch das Pedal der Bremse ausgelöst wird. Es gibt auch Versionen, die durch den Aufbau der Hydraulikbremsanlage induziert werden.

Bereits seit einigen Jahren werden auch Annäherungsschalter eingesetzt, um das Blech am Fußpedal zu erkennen und die Beleuchtung einzuschalten. Damit werden die Lampen angesteuert und die Informationen über den CAN-Bus an andere Steuerungen (z.B. EDC) weitergeleitet. Ein weiterer Fortschritt ist die lernfähige Bremsleuchte, die bei starkem Bremsen oder Notbremsen über eine größere Oberfläche (z.B. zwei Bremslichter auf jeder Seite) aufleuchtet bzw. aufblitzt.

Die gelben Bremslichter waren nur noch bis in die frühen 70er Jahre verbreitet und sind heute nur noch sporadisch in Oldtimer- und GT6-Straßenbahnen zu sehen. Das Bremslicht-Signal ist so mit der Linie der Anzeige verbunden, dass die Anzeige Priorität hat, d.h. beim Bremsen ohne Blinklicht leuchtet beide (alle) Brems-/Anzeigeleuchten auf.

Eine Einkammerleuchte mit einer einfachen Doppelglühlampe und einer roter Abdeckscheibe war auch in alten Autos (z.B. dem VW Käfer) und vielen US-Fahrzeugen gebräuchlich. Die Prioritätsschaltung (Blinklicht vor Bremslicht) wird auch hier verwendet. Vor allem in den 80er Jahren waren zwei weitere Bremslichter hinter der Rückscheibe populär, die wegen ihrer Farbgebung als " Pufflampen " oder " Rentnerlampen " bekannt waren (in Anlehnung an die angebliche Abneigung der älteren Fahrer).

Vietnam & Sohnverlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-528-23872-8 Jürgen Kasedorf, Richard Koch: Serviceanleitung für Kfz-Elektrik. Vogelbuchverlag, 2007, ISBN 978-3-8343-3098-7 Rudolf Hüppen, Dieter Korp: Autoelektrisch alle Geräte. Kyroschbaum Verlagshaus, Bonn 2016, ISBN 978-3-7812-1943-4, S. 94. Hochsprung ? § 72 StVZO: Übergangsbestimmung zu § 53 (2) (Farbe des Bremslichts).

Springen auf 53 (2) Nr. 1 Stvzoo.

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