Bremsbacken

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Die Bremsbeläge unserer Bremsbacken entsprechen der TRW Erstausrüstungsspezifikation; sie arbeiten effektiv, leise, umweltfreundlich und sicher. Bei der Backenbremse handelt es sich um eine mechanische Bremse, bei der ein rotierender Zylinder (Bremstrommel) von außen durch gepresste Bremsbacken gebremst wird.

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Trommelbremse wird heute in Kraftfahrzeugen eingesetzt, d.h. mit Bremsbacken an der Trommelinnenseite. Die Verpressung geschieht entweder maschinell über einen Exzenter oder Spannkeil, aber auch über den Hydraulikzylinder. Von Backenbremsen spricht man jedoch, wenn feststehende Bremsbacken von aussen radial oder radial auf einen rotierenden Trommelkörper drücken.

Im Normalbetrieb werden zwei Bremsklötze gegenüber von ? angedrückt, was sich als vorteilhaft herausstellt, da die auf einer Achse montierte Scheibe keine ungeeigneten Belastungen auf das Fahrzeugteil ausübt. Da ein ständiges Abbremsen nicht möglich ist, weil sich der Bremsbelag nicht über die ganze Oberfläche erstreckt, werden die an den Bremshebel einer Klotzbremse befestigten Bremsbacken verwendet.

Eine mögliche Fehlstellung wäre das Kippen der Maulteile, obwohl diese Konstruktion die häufigste, wirtschaftlichste und leistungsfähigste ist. Die Klotzbremse, die aufgrund des großen Produktionsaufwandes und des höheren Preises sehr wenig eingesetzt wird, erreicht die beste Bremsleistung, da die Bremsbacken entweder individuell oder sternförmig über die Bremsgriffe zur Scheibe geleitet werden.

Bremsscheiben und Bremsbacken verschleißen durch Friktion, d.h. Abnutzung kann nicht verhindert werden. Im Rahmen der regulären Wartung wird die komplette Anlage geprüft und es wird auch geprüft, ob die Bremsbacken noch in einwandfreiem Zustand sind. Übermäßiger Verschleiss oder Beschädigung an den Kontaktpunkten; Reibflächenrisse der Bremsbeläge; starke Risse und Späne an den Bremsbelägen; ungleichmäßiger Verschleiss des Bremsbackenbelages; Teilverformung.

deutliche Beeinträchtigung der Bremswirkung; Vergrößerung des Bremswegs; Klappern, Pfiff oder Abschleifen beim Abbremsen; Wegabweichung beim Abbremsen; Taumeln oder Vibration beim Abbremsen; instabile Betätigung der Bremse; Auslaufen der Aufbaufelge aus dem Reibmaterial des Belages. Überschreitung der Bremstrommellebensdauer; unsachgemäßer Gebrauch des Bremssystems; Einsatz von minderwertigen Materialien und Ersatzteilen; immer von Verschmutzungen oder Fremdkörpern in der Walze; immer Öldruck auf der Arbeitsoberfläche der Walze aufrechterhalten; Abnutzung oder Zerstörung der Walzenfedern; aggressiver Antrieb.

Zur Selbstdiagnose ist es erforderlich, die Dichtheit zu erfassen und den Bremsbackenzustand zu untersuchen. Der Bremsbelag muss mindestens 2 Millimeter dick sein. Die Abnutzung sollte auch einheitlich sein. Außerdem können Sie den Abbremsvorgang untersuchen. Im Normalfall sollte der Sicherheitsabstand gleich sein. Der Mangel an Schlaufen und Trillerpfeifen in den Bremsscheiben ist auch ein gutes Vorzeichen.

Die Bremsanlage sollte alle 10000 bis 15000 Kilometer in einer Fachwerkstatt komplett überprüft werden. Die Bremsbacken müssen nach ca. 14.000 bis 22.000 Kilometer ausgetauscht werden.

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