Auto Lackieren oder Folieren Preis

Autolackierung oder Folienpreis

Wichtiges Kriterium, das viele Fahrer daran hindert, größere Veränderungen am Auto vorzunehmen, ist der Preis. Der Aufwand ist jedoch bereits im Preis des gesamten Gemäldes enthalten. Die Preise variieren je nach Werkstatt, Projekt und Auto. Fahrzeugvollverklebung - Alternative zur Neulackierung? Welche Preise können berechnet werden?

Verkleben oder Spritzen? Gegenüberstellung von Lack und Folie

Dies wird entweder durch einen Anstrich oder eine Auto-Folie gewährleistet. Die Lackierung ist kostspieliger und langlebiger, die Folie hat eine geringere Haltbarkeit und ist billiger. Hier kommt die Blattbildung ins Spiel. Also. Es wird auf das Auto aufgetragen und dient dem Schutz der Farbschicht. "Kratzen oder Vogelmist kommen nicht durch", sagt Carsten Graf, Fachmann für Lackierung und Karosserie im ADAC-Technikum in Landsberg.

Die Filme widerstehen auch kleinen Spänen. Farbschutz ist aber nur ein Teilaspekt, der Filme für den Fahrer interessanter machen kann. Der Film wird aufgetragen und abgezogen, wenn Sie ihn nicht mehr mögen. Dann wählt er eine leicht zu verkaufende Farbe und foliert sein Auto in seiner Wunschfarbe, erklärt Thomas Caasmann von der GTÜ (Gesellschaft für technische Überwachung).

Ein solcher Ansatz ist auch für Mietwagen oder Dienstwagen möglich. Grundsätzlich gilt: Nur der eigene Stil bestimmt die Grenzen von Gestaltung des Lacks und der Folien. "Sie können jedes beliebige Motiv am Computer erstellen und als Folien ausdrucken", erklärt Hermann. So ist es möglich, auf sein Auto mit Folien Tieren, ungewöhnlichen Motiven oder verrückten Symbolen zu haften.

Es ist besser, die Folien nicht selbst aufzutragen. Je nach Fahrzeuggröße und Qualität des Materials variieren die Folienpreise massiv. Der Lack ist immer noch die teuere Variante. "Folien sind in der Regel 30 bis 50 prozentig billiger als eine komplette Beschichtung", sagt Caasmann. Einer der Gründe für die erhöhten Lackierkosten ist der große Vorarbeitsaufwand.

Auch bei den Folientypen müssen Fahrzeugteile zerlegt werden, um eine faltenfreie Folienverklebung zu ermöglichen. Bei der Lackierung wird jedoch das Entfernen von Frontscheinwerfern, Scheiben, Leuchten u. Dichtringen zur Zerlegung der Karosse hinzugefügt. Flächen, auf die keine Farbe aufgetragen werden soll, müssen abgedeckt werden. An folienbeschichteten Karossen können Kratzen und Verkratzungen leicht repariert werden: "Das funktioniert Teil für Teil", sagt Graf.

Wird z. B. der Fender zerkratzt, wird die schadhafte Schicht entfernt und der Raum wieder umwickelt. In solchen Fällen sollten der Folienhersteller und die Farb- und Losnummer der Folien bekannt sein, damit das neue Teil passgenau passt. Auch bei der Reparatur von Lacken kann es zu Problemen kommen. "Man steht dann immer im Dunkeln, wenn man beim Kauf einen Unfallschaden versteckt", erläutert der Sachverständige vom ADAC.

Gerade bei mattgestrichenen Autos ist es schwer und aufwändig, unbemerkt zu lackieren. Blech- und Hagelschaden mit einem folienverpackten Auto kann kostspielig sein. "Weil nicht nur die Folien, sondern auch die darunter liegende Farbe Schaden nehmen kann", erläutert der AZT Experte. Soll die Farbe unter der Schicht weiterhin gleichmäßig wirken, muss das gebrochene Teil erneut gestrichen und mit Folien umwickelt werden.

Mehr zum Thema