Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Tüv Zeitraum
TÜV-Zeitwas schlichtweg Wahnsinn und für den Autobesitzer vollkommen überflüssige Last ist, da der Testgrund, die zu testende Fahrsicherheit durch Abnutzung mittels Kilometerleistung, nicht vorkommt. Weil die HU ein Verschleißtest sein soll, ist dies für Autos alle 2 Jahre mit ca. 30.000km (3/4 der Erdumfahrung), für ein Motorrad mit 4698km Spur?
Sogar die Produzenten haben die Prüfzyklen von anfänglich 3000 auf 5000....6000...8000, neuerdings auf 10000 und 12000 Kilometer angepasst, d.h. im Durchschnitt eine Verdoppelung der Wartungszykluszeit aufgrund steigender Planungssicherheit. Eine sinnvollere Variante wäre daher eine motorradtaugliche Einheit alle 4 Jahre (wenige Fahrer) oder 15-20.000 Kilometer (Vielfahrer), was der oben genannten Verdoppelung der Fahrräder durch den Fahrzeughersteller entspricht.
Jeder, der innerhalb des Zeit- oder Laufleistungsrahmens eine Prüfung vorlegen kann und innerhalb des fahrzeugbezogenen Rahmens verbleibt, d.h. keine Bauteile oder Veränderungen am Gerät außerhalb des Werkes vornimmt, sollte nicht erneut zur FE gehen müssen, da die Prüfung aller wichtigen fahrzeugtechnischen Komponenten (Fahrwerk, Maschine, Abgas) bereits in der Werkstätte stattgefunden hat.
Auch die Motorradklasse könnte anders sein, da große Motorräder (jedes vierte über 1000ccm) über haltbarere Bauteile/Motoren verfügen, deren Lebensdauer von 100.000km und mehr keine Rarität im Vergleich zu kleinen Mofas ist. Härtetests mit über 50000 Kilometern führen bei großen Motorrädern kaum zu nennenswertem Verschleiss, d.h. weit unterhalb der Abnutzungsgrenze.
Veränderungen am neuesten technischen Standard, da die Fahrzeugtechnologie immer zuverlässiger wird, aber der Einsatz von Motorrädern gegenüber der Jahreskilometerleistung von vor 20 Jahren sinkt um etwa 1000 Kilometer pro Jahr und Jahr. Tatsachen, die sich im Hinblick auf die Unbedenklichkeit von Motorrädern summieren..... p o s i t i v.... !!