Starterbatterie

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Fahrzeugwahl nach KBA-Nr. Die Batterie im Fahrzeug ist in erster Line für das Zuschalten des Antriebs verantwortlich. Er versorgt den Starter, der die Motorwelle mit einem Zahnrad antreibt und den noch stehenden Antrieb in Gang setzt. Die in der Fahrzeugbatterie gespeicherte Elektroenergie - daher der Begriff "Starterbatterie" - wird zum Starten des Triebwerks verwendet, das während des Verbrennungsprozesses Bewegungsenergie aufbaut.

Damit dient die Fahrzeugbatterie auch als eine Form von Zwischenspeicher für die Wartung des Schaltkreises bei Stillstand des Generators. Eine Batterie bestand jahrzehntelang aus einem Batterieblock aus einzelnen Bleiakkumulatoren mit einer Nominalspannung von jeweils 2,12 V. So erzeugen sechs dieser in Serie geschalteten Batterien die Maximalspannung von 12,72 V - die Maximalspannung einer herkömmlichen Fahrzeugbatterie.

In der Regel wird die Batterie unmittelbar unter der Haube am Rand des Motorraumes installiert. Wenn die Fahrzeugbatterie nicht funktioniert, kann das Auto nicht gestartet werden, da der Starter nicht mit Energie gespeist wird und sich das Kettenrad nicht dreht. Wenn die Akkuspannung für die Betätigung des Anlassers und damit des Antriebsritzels ausreichend ist, ist es dennoch möglich, dass die zur Verfügung gestellte elektrische Leistung für nützliche Funken nicht ausreichend ist, so dass der Motor trotz des Drehens des Antriebsritzels nicht startet (die Zündung).

Das wird durch einen Klick aus dem Maschinenraum beim Start angezeigt und ist ein deutliches Anzeichen für eine leere oder fehlerhafte Starterbatterie. Die Batterie muss vor allen Eingriffen an der Elektrik des Fahrzeuges abgeklemmt werden! Wichtig ist auch, dass die Fahrzeugbatterie nicht durch Kurzschlüsse, z.B. durch Metallschmuck oder Werkzeug, beschädigt wird.

Das Ausbessern oder Warten einer alten Starterbatterie ist auf das Auffüllen des Wasserstands und die gelegentliche Reinigung der Masten begrenzt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Akku immer genügend Zeit zum Aufladen hat. Warme, leuchtende Objekte und Funkenflugquellen müssen vermieden werden, da die Elektrolyse im Inneren der Fahrzeugbatterie das Leitungswasser in Sekundenschnelle in Sauerstoff bzw. Stickstoff aufspaltet, wodurch ein explosionsfähiges Gasgemisch entstehen kann, das beim späteren öffnen der Verschlüsse austritt.

Bei einem Batteriewechsel muss aus Gründen der Sicherheit zuerst der Minus- und dann der Plus-Pol abgeklemmt werden. Danach den Halter abschrauben und die Batterie durch eine neue ersetzen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Leistung der neuen Batterie sowohl für den Antrieb als auch für das Auto ausreicht (großvolumige Triebwerke und elektrische Geräte wie z. B. Klimageräte benötigen natürlich mehr als einen kleinen Triebwerk und ein Radio).

Damit dies gewährleistet ist, sollte sie nicht geringer sein als die Leistung der bisher benutzten Fahrzeugbatterie.