Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Raddrehzahlsensor
RadgeschwindigkeitssensorRaddrehzahlsensor / ABS-Sensor billig bestellen
Überzeugend sind jedoch die Gründe für einen ABS-Sensor und einen ESD-Sensor. Der erste ABS-Sensor wurde wie gewohnt in der Luxusklasse verkauft und ist dort seit 1969 bekannt. Der ABS-Sensor wurde von Bosch auf den Markt gebracht, der 1978 mit einem elektrisch geregelten ABS auf den Markt kam. Nahezu jedes neue Auto hat heute einen ABS-Sensor.
Ohne den ESP-Sensor ist das ABS-System jedoch inkomplett. Der ESP-Sensor und der ABS-Sensor sorgen gemeinsam dafür, dass das Fahrverhalten während der Fahrten permanent kontrolliert und verbessert werden kann. ABS- und ESP-Sensoren zusammen machen die Kurvenfahrt einfacher und sicher und die Bremsen funktionieren einwandfrei. Nach dem ABS-Sensor gehört nun aber auch der ESP-Sensor zur Serienausstattung, wie es das Gesetz für alle Neufahrzeuge vorgibt.
Bereits 2006 waren drei Viertel aller Pkw-Neuzulassungen mit einem ESP-Sensor ausgerüstet . Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der ABS-Sensoren (ESP) sind ein Oszillograph und ein Multi-Meter erforderlich. Die Kontaktwiderstände der Fühler müssen zwischen 1-1,5 kOhm sein. Bei Überschreitung der Grenzwerte sind Sie zur Überprüfung der Sicherung und Verkabelung angehalten.
Sind auch die Testsensoren defekt, sollten Sie das Gerät nachprüfen. Während der Prüfung die korrekte Funktion der Bremsvorrichtungen prüfen.
Raddrehzahlgeber
Raddrehzahl-Sensoren besitzen eine hermetische Siliziumschaltung im Sensor. Bei Bosch kommen bevorzugt Schaltungen mit Hall-Technik zum Einsatz, bei denen Hall-Messelement, Signalverstärker und Signalverarbeitung monolitisch ineinandergreifen. Die Sensorschaltung ist dem sich stetig ändernden magnetischen Feld des Drehgebers unterworfen, das entweder ein mehrpoliges oder ein Stahllaufrad sein kann.
Die Schaltung generiert eine dem magnetischen Wechselfeld proportionale Wechselspannung. Bei den Stromimpulsen ist die Häufigkeit der Impulse der Radgeschwindigkeit angepasst.
Aktiver Raddrehzahlsensor
OX_ads = OX_ads |||| []; OX_ads. push({ "slot_id": "mirAsyncPlaceholder4269_"+miroxid, "auid": "538289120" }); dokument. write(''); (Abb.: DF = Drehzahlfühler), für wurde erstmals für den Gebrauch im Anti-Blockier-System (ABS) entwickel. Anfänglich war ein passiver induktiver Aufnehmer. In der Zwischenzeit gewinnt jedoch der Aktivsensor mit eigener Auswertungselektronik zunehmend an Gewicht.
Der nach dem Hall-Prinzip arbeitende Fühler hat die Eigenschaft, dass er Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen kennt. Durch die interne Signalverschiebung von drei korrespondierend dazu vorgesehenen Hall-Elementen im Fühler ist die Erfassung der Drehrichtung möglich. Mit einem solchen Raddrehzahlsensor übernehmen wird die Funktionsweise des Zähne des Inkrementalrades magnetisiert. Im Gegensatz zum Raddrehzahlsensor wird der Aktivdrehzahlsensor mit einer bestimmten Versorgungsspannung gespeist und stellt bereits ein im Raddrehzahlsensor generiertes Rechteck-Signal in einem Datenprotokoll an Steuergerät zur Verfügung.
Die Aktivsensorik erzeugt ein Messsignal mit einer konstanten Schwingweite von drehzahlunabhängiger und benutzt den Hall-Effekt bei der Erfassung des Geschwindigkeitssignals. Letzteres ist die Auswertungsinformation für der Fehlerspeicher. Der Rechteckimpuls hat in der Weite und dem Impulsabstand mehrere Angaben für und enthält Bremsensteuergerät Für Die Signalübertragung benutzt eine Zweileiter-Stromschnittstelle.
Die Versorgung des Sensors erfolgt über das Bordnetz. Bei Steuergerät wird der vom Fühler an einem Meßwiderstand RM kommende Strom in ein Spannungssignal umgewandelt. Pulsrad: Für DF11s - mehrpoliges Magnetrad. Für DF11sM - Zahnräder oder gestanzte Bleche. Geschwindigkeitssensor-Ausgangssignal mit drehendem Pulsrad. Luftspalt Reserve (LR) - zeigt an, ob der Magnet Feldstärkeänderung unter einer für die einwandfreie Funktionalität benötigt wird.
Einbaulageerkennung ( "EL") - zeigt an, ob der Magneteingang Feldstärkeänderung ausreicht, um die Funktionalität mit großer Gewissheit an gewährleisten zu übertragen. Pulsrad: Für DF11i - mehrpoliges Magnetrad, für DF11iM - Zahnräder. Anmerkung: Das Abkürzung steht Anmerkung: Das Abkürzung steht für für eingebaute Magneten und i steht für Intellekt. Ausgangssignal Drehzahlsensor für rotierendes Pulsrad. Der Dauermagnet im Raddrehzahlsensor generiert im nachfolgenden Bauausführung ein elektrisches Feld.
Unterschied zwischen aktivem und passivem Raddrehzahlsensor: Der Aktivsensor in Steuergerät wird mit z.B. 115Ohm terminiert. Durch die Kupplungen kann der Fühler gestört werden. Allerdings ist die Auswerteelektronik bei geschützt durch den Meßwiderstand besser als beim Induktionssensor. Die Induktivsensoren werden bei Steuergerät mit hoher Impedanz terminiert. Das bedeutet, dass Störsignale mit nur wenigen 100 µW als Nutzsignale detektiert werden können und somit die Auswerteelektronik von Steuergeräte durch Einkopplung stören.
Induktive Sensorik kann nur ab einer gewissen Radgeschwindigkeit ausgewertet werden. Das Signal Amplitude ist abhängig der Radgeschwindigkeit (Frequenz) und des Spaltes. Bei aktivem Geschwindigkeitssensor kann der interne Widerstand nicht mit einem Multi-Meter geprüft gemessen werden, sondern nur Spannungsprüfung mit Steuergerät. Quelle: Bosch (information für Lehrkräfte), Mr. Papert (Bosch), Academy Report Dillingen, VW, Audi, Reinhold Dörfler,