Lichtmaschine Erklärung

Erklärung der Lichtmaschine

Der elektrische Generator in einem Fahrzeug wird auch Generator genannt und wird in fast allen Verbrennungsmotoren eingesetzt. Generator ODER Generator, was würden Sie sagen! Trennen Sie die Pole (nur erklären).

Erklärung der Lichtmaschine - KFZ Glossar

Der Elektrogenerator in einem Kraftfahrzeug wird auch Generatormotor genannt und wird in beinahe allen Brennkraftmaschinen eingesetzt. Der Wechselstromgenerator ist beinahe unentbehrlich, da er alle Elektroverbraucher mit Elektrizität versorgt. Natürlich ist der Speicher auch notwendig, um den Starter wieder zu aktivieren oder den Starter vorwärts zu fahren. Der Antrieb der Lichtmaschine oder des Generators erfolgt durch den Verbrennungsmotor als Hilfseinheit über einen Keil- oder Flachriemen. In diesem Fall wird die Lichtmaschine oder der Generatormotor über einen Keil- oder Keilriemen mitgenommen.

Die Lichtmaschine in einem Benzinmotor ist viel bedeutender als in einem Dieselmotor. Hier wird im Unterschied zum Selbstentzünder ein Zündfunke unterstellt, der mit einem defekten Keilriemen oder einem defekten Lichtmaschine nur so lange entsteht, wie die Fahrzeugbatterie entleert ist.

Lichtmaschine

In der Regel läuft der Stromerzeuger schneller als die Motorwelle. Das Aggregat sollte alle Verbraucher im Fahrzeug mit ausreichender elektrischer Leistung bei niedrigem Eigengewicht in Verbindung mit einem hohen Effizienz und konstanter Hochspannung, wenn möglich im Leerlauf, ausstatten. Im Vergleich zur Gleichstromgenerator hat sie durch durchgehende Gleitringe einen deutlich geringeren Abrieb an den Kohlenbürsten und kann sich durch die unterschiedliche Wicklungsanordnung der Wicklungen stärker mitdrehen.

Zudem ist die Steuerung unkomplizierter, da eine Begrenzung des Stroms nicht mehr erforderlich ist. Ab einem gewissen Stromdurchfluss ist der Stator-Eisenkern elektromagnetisch durchtränkt. Im Wesentlichen wird dieses Magnetfeld durch eine Windung gestützt, die über zwei Schleifen (rechts im Foto "Rotor mit Klauenpolen") und Kohlenbürsten mit dem Gegenpol oder dem Spannungssteller in Verbindung steht. Daher ist jedes dieser beiden Endstücke über eine negative und eine positive Leistungsdiode mit der Bordnetzspannung in Verbindung gebracht.

Dabei wird so wenig wie möglich impulsgebender Direktstrom wie möglich generiert. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, den Stromverlauf zur Exciterwicklung zu regulieren. Im konventionellen Typ ist eine Steuerung zusammen mit dem Stromerzeuger und der Bordnetzversorgung ein Steuerkreis. Überschreitet die dort anliegende Stromstärke einen gewissen Betrag, wird der Wechselstrom zur Exciterwicklung über DF mit einer geringen Zeitverzögerung ausgeschaltet.

In Millisekundenbereich sinkt die Stromstärke nun auf D+ und bewirkt einen Neustart des Stromes in der Läuferwicklung. Über drei weitere Leuchtdioden (Erregerdioden) kann der Strombedarf der Anregungswicklung bis max. 5 Ampere abgenommen werden. Der Strombedarf der Anregungswicklung kann über drei weitere Leuchtdioden abgenommen werden. Beispielsweise erkennt der konventionelle Regulator keine warmfreie Batterie und könnte sie zu Gasbildung führen, was ihm nicht guttun kann.

In manchen Fällen, z.B. im Axialbetrieb, sollte der Stromerzeuger bis zum Maximum ausgelastet sein.

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