Kupplungssatz

Befindet sich eine Rutschkupplung nicht mehr in Ordnung und reibt sich, wird dies in der Regel erst während einer Fahrten im höchstgelegenen Bereich unter Belastung festgestellt. Können die Zahnräder nur mit erheblicher Mühe und Kratzgeräuschen eingelegt werden, auch wenn der Triebwerk warm ist, kann sich die Rutschkupplung nicht mehr richtig abtrennen. Um dies zu vermeiden, reicht in einigen FÃ?llen eine Nachstellung des Kupplungsspieles aus.

Häufig werden die oben genannten Schwierigkeiten durch die Gewohnheit der Autofahrer verursacht, bei gedrücktem Kuppelpedal an der Verkehrsampel zu warteten. Dies hat einen schnelleren Verschleiss des Loslagers zur Konsequenz, was auch zum Nicht-Trennen und Abschleifen des Kupplungssystems mitführt. Sollte ein recht zeitaufwendiger und werkzeugintensiver Wechsel der Kupplungsteile erforderlich werden, ist darauf zu achten, dass anschließend neue Dichtringe eingelegt werden und keine Ölrückstände auftreten, da undichtes Lecköl das neue System beschädigen kann.

Andere Auto-Ersatzteile nutzen sich wesentlich rascher ab als ein Kupplungssystem, wie z.B. Luftfilter, Keilriemen, Bremssättel, Bremstrommeln von Bremstrommeln oder Bremsscheiben. Diese Verschleißteile sind für den Einsatz in der Automobilindustrie geeignet. Beschädigung der Druck- und Antriebsscheibenoberfläche; Kabelverschleiß; Blockade des Hydraulikantriebs; Deformation der Scheibchen; Abschmierung der Abtriebsscheibenabdeckung; Zerstörung des Entriegelungslagers; Korrodierung des Schwungrades; Abschwächung der Tellerfeder; Verschlechterung der Kupplunggabel; Ausfall der Antriebsscheibe. Verstärkte Kupplungsvibrationen; Zucken beim Kuppeln; Rutschen; Kupplungsschlupf; Geräusch, Quietschen im Kupplungsbereich; Periodenschlupf (die Kupplungkraft wird durch Ziehen ); Zeitschlupf (" Schleudern") der Kupplung)

aggressiver arbeit; verschmutzung, chemische wirkstoffe oder eindringender nässe in bauteile; einbau minderwertiger teile; kupplungsrasseln; nichtbeachtung der empfohlenen und betriebsanforderungen. ausbau des getriebes; einbringen des driftstabs in die öffnung der treibscheibennabe; herausdrehen der fixierschrauben; dann zusammendruck und treibscheibe herausnehmen; prüfen der kupplungsscheibe bei rissgefahr (risse sind nicht zulässig);

Reibbelagzustand prüfen (wenn die Nietköpfe in einem Umkreis von 0,2 Millimetern positioniert sind, muss die Kupplungsscheibe ausgetauscht werden); Durchbiegung der Antriebsscheibe prüfen (Verformungen sowie Schläge von mehr als 0,5 Millimetern sind nicht zulässig); das Schwungrad und die Anpressplatte prüfen (ggf. falsch laufende Bauteile austauschen);

Bei gelockerten Nietanschlüssen von Deckel und Andruckplatte Deckel und Auskleidungen wieder einsetzen; die Tragringe der Andruckfeder auswerten (Bei Rissbildung und Verschleißerscheinungen Deckel und Andruckplatte austauschen); Vor dem Einbau eines Ersatzteils ist die Antriebsscheibe zu prüfen (es ist darauf zu achten, dass dieses Teil durch die Kupplungsverzahnung verschoben wird und andernfalls verschoben werden kann, um den Fehler zu beheben oder das Teil auszutauschen); den Zentrierdriftstift auf die Scheibenverzahnung montieren; die Kupplungsmontage auf das Scheibenschwungrad mit drei Zentrierstiften und Schrauben durchführen.