Kupplungen übersicht

Denn eine gute Freilaufkupplung trägt wirkungsvoll zur Fahrstabilität bei. So wird ein störendes Wackeln oder ein riskantes Schaukeln des Trailers während der Fahrt vermieden. Grundvoraussetzung ist eine spielerische und genaue Anbringung. Denn die unkomplizierte Bedienung minimiert das Risiko von Bedienungsfehlern.

Denn Sie werden die Rutschkupplung im täglichen Leben häufiger einsetzen und eine rasche und unkomplizierte Handhabung vorziehen. Webers ist der einzige Markehersteller der Welt, der ein vollständiges und aufeinander abgestimmtes Gesamtsystem für alle Rad- und Anhängerverbindungen anbietet. Längst vertrauen nicht nur die Kundschaft und die gewerblichen Anwender, sondern auch die Rad- und Anhängerhersteller auf das erprobte " Weber Coupling Systems ".

Seit über 20 Jahren beweisen Weber-Kupplungen, wie notwendig eine verlässliche und leicht zu betätigende Verbindung für die Fahrradsicherheit eines Anhänger ist. Weber-Kupplungen zählen damit zu den meistgekauften Kupplungen für Fahrräder und Anhänger. Webers Fahrrad-Kupplungen sind für den täglichen und langfristigen Gebrauch konzipiert. Sämtliche Weber-Kupplungssysteme sind zweigeteilt, d.h. eine feste Verbindung am Schlepper und ein Pendant an der Zugstange des Aufliegers sind durch Kopplung untereinander gekoppelt.

Das hat den Nachteil, dass die Kopplung nur einmal angebracht werden muss. Der Anschluss zwischen dem Lenkrad und dem Trailer wird durch ein benutzerfreundliches Befestigungssystem hergestellt. Das zweiteilige Weber-System hat gegenüber dem monolithischen Verfahren die Vorteile: Die Kopplung muss nur einmal auf dem Motorrad angebracht werden. Bedienungsfehler im täglichen Leben werden durch die unkomplizierte Handhabung vermieden.

Die patentierten Weber-Bajonettverschlüsse - stecken, drehen, schließen.... bereit! Dank des neuartigen Weber-Bajonettverschlusses ist es so eindrucksvoll. Einfachste Bedienung: Ihr Nutzen Schnelles und einfaches Bedienen gewährleistet größtmöglichen Bedienkomfort und reduziert das Risiko von Fehlbedienungen. Kein loses Teil, kein schwerfälliges Handling mit Zusatzteilen, kein störendes Rasseln durch eine spielarme Anbindung. Ganz besonders praxisnah im täglichen Leben ist die Verriegelmöglichkeit der Weber-Deichsel und damit der Schutz des gekoppelten Anhängers vor Einbruch.

Vorrichtung zum Ankuppeln eines Aufliegers an ein Zweirad. Pendant zur Kopplung am Ende der Zugstange zum Fahrer. Mit dieser Verbindungsart wird der Trailer an einer Anhängerkupplung angehängt, die sich in der Regel an der Sitzstange des Sattels befindet. Aufgrund dieser hohen Verbindung ("hohe Zugstange") kann die Zugstange des Aufliegers auch als Schiebebügel verwendet werden. Mit dieser Art von Anhängerkupplung, die in der Regel bei Transportanhängern zum Einsatz kommt, sollte eine mäßige Nutzlast berücksichtigt werden, da der Höhepunkt der Anwendung das Antriebsrad beim Abbremsen vom Untergrund abhebeln kann.

Bei dieser Art der Kupplung werden in der Regel Rollsäcke oder Wagen mit dem Laufrad verbunden. Mit der Weber M-Kupplung steht eine so genannten Drehmomentabstützung zur Verfügung, d.h. eine Unterstützung, die das Kippen der Schmalspurfahrzeuge in engen Bögen und auf unebenen Fahrbahnen wirksam abwehrt. Das hat den Nachteil, dass das Hinterrad beim Abbremsen ein viel weniger kritisches Fahrverhalten und eine verhältnismäßig kurze und damit stabilere Zugstange aufweist.

Bei einigen Anwendungsfällen, wie z.B. einrädrigen Anhängern (siehe Weber Monoporter) oder der Zugvorrichtung für dreirädrige Kinderwagen, wird neben der Einseitenverbindung ( "einseitige Verbindung", s. o.) auch die sogenannte Mittelzugdeichsel eingesetzt. Das hat den Vorzug einer zentralen Kraftübertragung auf das Rad beim Abbremsen. Ein gewohntes seitliches Verschieben der einseitig wirkenden Zugstange ist nicht mehr erforderlich.