Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Elastische Kupplung
Biegsame KupplungFlexible Verbindungen zur Minimierung von Stößen und Vibrationen
Der Doppelschleifenanschluss ist eine Doppelschleife, die als Kompensationselement fungiert, in jede Schleife ist eine Radnabe integriert, die die Achsen aufnimmt. Die Doppelschlaufenelemente bestehen aus Polyurethan oder Polyestern, die Radnaben aus Edelstahl oder V2A. Mit dieser Kupplung werden beispielsweise Drehgeber an eine Gelenkwelle angeschlossen. Durch den Verzicht auf bewegliche Bauteile ist die Kupplung völlig warmfrei.
Das Federkupplungssystem ist aus zwei Radnaben aufgebaut, die durch eine Spiralfeder mit einander verschraubt sind. Der Klauenkupplungen oder auch Elastomerkupplungen bestehen aus zwei identischen Radnaben und einem Zahnkranz. Für die Herstellung von Klauenkupplungen werden zwei identische Radnaben verwendet. Gegenüber den Radnaben sind auf den Seiten der Radnaben hohle Krallen angebracht. Nun ist die Kupplung so gelagert, dass die Krallen der beiden Radnaben, in diesem Fall der Spannnaben, abwechselnd eingreifen.
Diese Zahnkranze ist das elastische Bauteil und wird in der Regel aus PUR hergestellt, aber es werden auch andere Materialien verwendet. Zur Anpassung der Krallenkupplung (Elastomerkupplung) an unterschiedliche Erfordernisse sind die Spinnen mit verschiedenen Shore-Härten lieferbar. Somit ist es möglich, dass die Sureflex-Kupplung aus zwei Kupplungslamellen zusammengesetzt ist. Auf der Vorderseite jeder Disc befindet sich eine ringförmige Nut, die an der Innen- und Außenfläche des Umfangs ineinander greift.
Eine Passform aus einem elastomeren Werkstoff mit gleicher Zahnung stellt die Verbindung zwischen den beiden Kupplungslamellen her. Sie weist eine sehr gute Torsionselastizität auf und ermöglicht einen Einsatz mit einer niedrigen Eigenfrequenz. Die Kupplung hat eine sehr gute Torsionselastizität. Somit ist die Rollastische Kupplung aus einem außenverzahnten inneren Teil und einem innenverzahnten äußeren Teil aufgebaut. Aus den resultierenden Spalten entstehen 12 Zylinderelastomere (rot im Bild), die einen elastisch positiven Sitz zwischen dem äußeren und inneren Teil erzeugen.
Ein Teller (im Foto blau) trägt die Elaste in der Kupplung. Aufgrund der besonderen Zahnform können sich die beiden Koppelteile bei maximalem Anzugsmoment um 10 Winkelgrade zueinander drehen. Zum Austausch der Elasthane wird die Unterlegscheibe ( "blau" im Bild) nach dem Lockern des Sicherungsrings in axialer Richtung versetzt. Das Elastomer ist nun freigegeben und kann entfernt werden.
Die Unterlegscheibe ist nach dem Einsatz der Elasthane befestigt und die Kupplung ist einbaufertig. Nicht durchstoßfest. In der Tschan RVS-Kupplung sind eine Außenverzahnung, eine Innenverzahnung und ein Innenring, der zusätzlich eine Außenverzahnung aufweist, integriert. Inmitten dieser Komponenten liegen Zylinderelastomere. Die Übertragung des zu übertragenden Drehmoments erfolgt über die Achse -> Elaste -> Elastomere -> Stützring -> Elaste -> Elastomere -> auf den Außenmantel.
Mit dem Ersatz der Elastmere können die Kupplungseigenschaften an die Erfordernisse angepaßt werden. Zur Auswahl standen diverse elastische Werkstoffe, die auch in der Kupplung gemischt verwendet werden können. Diese Beweglichkeit ermöglicht es, die Kupplung über einen großen elastischen Bereich einzustellen. Mit einer einfachen Änderung ist diese Kupplung ausfallsicher, da die elastomeren Teile leicht austauschbar sind.
Der Bolzenkupplungen bestehen aus zwei Flanschverbindungen. Die Gestalt und Festigkeit der Bauteile kann die Eigenschaften der Kupplung beeinflussen. Der elastische Gummieinsatz ist als Verschleißteil austauschbar. Das Reifenkupplungssystem ist aus zwei Flanschverbindungen aufgebaut, die flexibel mit einem Schaftreifen gekoppelt sind. Die elastische Bereifung kompensiert Vibrationen und Verschiebungen zwischen den Flanken.
Im Schaftreifen ist ein Stoff integriert, der je nach Anordnung die Charakteristik der Kupplung beeinflusst. Die Montage/Entfernung des Reifens kann ohne Bewegung der Flanken erfolgen. Beim flexiblen Scheibenkupplungen fungiert ein Flachring aus einem elastomeren Material als elastisches Teil. Rund um den Elastikring befindet sich ein Verbindungsring aus dem Werkstoff Stahl, der zur weiteren Drehmomentübertragung mitwirkt.
Dabei wird der Elastomerring auf die Radnabe vulkanisiert, der Außenverbindungsring aufgedrückt. Aufgrund der weichen Charakteristik wird die elastische Lamellenkupplung bei Motoren mit Verbrennungsmotoren verwendet, um eine Übertragung der Schocks auf den Antrieb zu verhindern. Die Kupplung kann durch den Einsatz verschiedener elastischer Werkstoffe an verschiedene Anwendungsfälle angepaßt werden. Die beiden Radnaben mit je drei Fixierpunkten sind durch einen Gummizwischenring verstellt miteinander gekoppelt.
Je nach Kupplungsgröße hat der Gummireifen vier, sechs oder acht Befestigungsstellen für die Knoten. Zwischenhülsen sind in den Eckpunkten vulkanisiert, um den Rotor mit den Radnaben durch Verschrauben zu verbinden. Die Zwischenringe sind vorgespannt gelagert. Die beiden Kupplungslamellen sind durch mehrere Lamellen verschiebbar miteinander verschraubt. Sie bestehen aus einem Gummi-Gewebe und absorbieren Schläge, die in der Rotationsbewegung der Antriebsscheibe während der Übersetzung auf die zweite Bremsscheibe auftreten.
Der Austausch der Nocken kann ohne Bewegung der Kupplungslamellen erfolgen. Zwei auf der Umfangsfläche gezahnte Kupplungslamellen sind mit einem schraubenförmig um die Verzahnung gewickelten Stahldrahtband (blau) flexibel miteinander verbunden. Eine weitere Besonderheit ist, dass sie mit einem Edelstahlband umspannt sind. Es ist nicht erforderlich, die Kupplungshülsen zu bewegen. Zur Minimierung des Kupplungsverschleißes wird der Einbauraum unter dem Gehäuseinneren mit Schmierfett durchsetzt.