Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Bremsen und Bremsscheiben
Scheibenbremsen und BremsscheibenManueller Ersatz Reparaturbremsen Bremsscheiben Bremsbeläge Vorderseite Opel Omega B Vorderachse Opel Omega B
Beschreibt den Austausch der Bremsen am Omega B, 2a. 0 16 V, Sedan, Baujahr 1996, Schlüssel Nr. 1009/906. Der Austausch dieses "ATE"-Bremssystems wird nachfolgend beschrieben: Achtung: Bremsbeläge und Bremsscheiben dürfen nur an der Achse, niemals an einem einzigen Lenkrad ausgetauscht werden! Wenn die Bremsscheiben noch in einwandfreiem Zustande sind, können Sie bei Bedarf nur die Bremsbeläge ändern.
Bei einem Austausch der Bremsscheiben sind grundsätzlich auch neu Beläge fällig. Eingriffe an den sicherheitsrelevanten Fahrzeugteilen (z.B. an den Bremsen) müssen sollten mit besonderer Umsicht vorgenommen werden unter durchgeführt! Jeder, der Zweifel an seiner Fähigkeiten und der Kenntnis solcher Werke selbständig durchzuführen hat, sollte die Werke in einer Spezialwerkstatt durchführen verlassen oder mindestens einen versierten und fachkundigen Mitarbeiter einbeziehen.
Für die meisten Arbeitsgänge am Auto werden Tools benötigt, die weit über das normale "Haushaltswerkzeug" über herausgreifen. Ein komplettes Werkstatt-Equipment ist jedoch für Die beschriebene Arbeit ist nicht erforderlich. Unter für ist jeder für sein eigenes Tun und Lassen haftbar! Benötigte Werkzeuge: Für Diese Tätigkeiten sind durchaus hochwertig und robust, vor allem die 7mm Sechskantmutter, die 18mm Mutter und die Ratschette Für halten viel aus!
5 mm Innensechskantschlüssel (Inbus), verschiedene Schlitzdome, Zangen mit spitzen Enden, Zangen, Knüppel, Gummischneider, Drahtbürste, ¼rste¼rste, ca. 80 cm fester Querschnitt. Es ist nicht in jedem Werkzeugkoffer zu finden: 18mm Schlüssel und 7mm hex! Benötigtes Material: Vier neue Bremsbeläge und ein Einbauset aus zwei Schraubenfedern. Mit zwei neuen belüftete Bremsscheiben. Nachfolgend wird die Instandsetzung des rechten Vorderrades dargestellt, für auf der rechten Seite gelten die entsprechenden Bestimmungen:
ACHTUNG: Während von der Arbeit darf die Fußbremse nicht zu betätigt werden! Lösen Sie nicht die Bremsschlauchleitung selbst oder öffnen Sie sie auf andere Weise! Ziehen Sie die Haltefeder der Bremsleine (im unteren Teil des Bildes 1) am Aufhängestreben mit einer Pinzette in Laufrichtung heraus, dann kann die Bremsleine aus der Konsole entfernt werden. Dies gibt der Anlage einen gewissen Handlungsspielraum bei der Demontage der Bremssättel und reduziert die mechanische Belastung der Anlage.
Entfernen Sie die Haltefeder mit einer Nadelzange vom Bremssattel der Bremse (Abb. 2 und 2a). Die beiden Kunststoffkappen hinter dem Bremssattel herausdrücken (3 und 3a) mit einem kleinen Schlitzschraubenzieher entfernen. Lösen Sie die beiden dahinter liegenden Verschraubungen mit dem 7mm Inbusschlüssel. Bei den mit einem rotem Faden markierten Verschraubungen handelt es sich um Tabus! Jetzt kann der Bremssattel mit einem Schraubenzieher gedreht werden abgedrückt .
Halten Sie sie fest, damit die Bremsleine nicht unter Spannung steht. Ziehen Sie dann den hintere Belag aus dem Bremssattel des Bremssattels und dem Bremssattel mit einem Kabel am Stoßdämpfer HERR. a). Ziehen Sie den zweiten Belag aus dem noch am Lenkhebel angebrachten Träger heraus: Das Bremsträger wird mit zwei 18 mm starken Verschraubungen (4 und 4a) am Spurstangenlager montiert.
U. U. ist es auch sinnvoll vor etwas Rostlöser anzuwenden und dies wirken zu laßen, einmal am Schraubenkopf und einmal am Übergang von Träger auf die Schlagabsattel. Wenn Bremsträger ausgebaut wurde, wird die Bremsscheibe immer nur mit einer Schraubenzieher auf der Rotorspindel fixiert. Dies wird mit einem 5mm Inbusschlüssel gelöst.
Bei einem Drahtbürste wird das Bremsenträger von Grobrost befreien. Vor allem die Gleitflächen für und Bremsbeläge müssen werden gründlich aufbereitet. Mit der Bürste werden auch die Nabe, der Spurstangenhebel und das dahinterliegende Stahlblech entstaubt, vor allem muss die Nabe uneben sein, damit die neue Bremsscheibe flächig liegen kann.
Außerdem muss der Bremssattel entrosten werden: Dabei ist jedoch besonders darauf zu achten, dass der Bremsleitung zum einen nicht durch Verdrehung oder starkes Ziehen belastet wird und zum anderen die um den Bremsszylinder herum angeordneten Gummibälge nicht mit der Drahtbürste beschädigt verwendet werden. Für Die Säuberung des Bremszangen ist eine kleine Zündkerzenbürste bestens geeignet.
Anschließend wird der Bremszange wieder am Kabel aufgehängt befestigt. Bei neuen Bremsscheiben wird in der Regel eine ölige Farbe mitgeliefert korrosionsgeschützt. Diese muss unter Gleitflächen vor der Installation von vollständig beseitigt werden. Ebenso muss das Auflagefläche der Bremsscheibe des Fahrzeugs mit gereinigt werden, denn unter später ¤nde wird ein flacher Kontakt an der Felgennabe verhindert und damit kann später ein Ungleichgewicht und damit auch Schwingungen in der Lenkung hervorrufen.
Der neue Unterlegscheibe wird auf die Nabe gelegt und mit einer Schraubenverbindung fixiert. Wenn sich die Verschraubungen der Bremsträgers noch in gutem Erhaltungszustand befinden, können sie wiederverwendet werden. Dabei werden die Verschraubungen mit 95 Nm festgezogen und dann um 45° (eine achte Umdrehung) gedreht. Anschließend werden die Flächen von Bremsträgers, die später mit den Bremsbelagträgern, dünn mit Kupferschmelzpaste in Berührung haben, lackiert.
Achten Sie darauf, dass die Fangscheibe frei von Schmutz ist. Bei den vier Bremsbelagsträger ist die Oberfläche im Kopfbereich der "Ohren" mit Kupferstift beschichtet dünn . Ebenso ist das Stirnfläche des Bremsspeichers dünn mit Kupferschmelzpaste beschichtet. Die rückseitigen Bremsbeläge werden nun auf die Webseite Bremsträger gelegt, der Innenbelag wird in den Bremssattel eingesteckt, der mit den Halteklammern des Produktes eingefahren wird:
Jetzt werden Sie bemerken, dass der Bremssattel aufgrund des neuen und damit stärkeren Bremsbeläge nicht mehr auf dem Bremsbeläge basiert. Dazu muss der Bremsstempel einige wenige Zentimeter größer sein als zurückgedrückt : Außerdem öffnet man die Abdeckung der Bremsflüssigkeitsbehälters im Maschinenraum (vor dem Abreißen des Steckers ), so dass kein Überdruck entsteht: Steht keine spezielle Bremsenrückstellwerkzeug zu Verfügung, kann man sich wie folgt bedienen:
Mithilfe eines Hammergriffs werden Walze und Bremsbeläge einige wenige Zentimeter in Gehäuse hineingedrückt verschoben. Müssen die Flaschen sehr breit werden hineingedrückt, dazwischen die Füllstand von Bremsflüssigkeitsbehälters prüfen, also nichts. Bremsflüssigkeitsbehäuft. Achtung: Bremsflüssigkeit ist toxisch und hochkorrosiv! Lässt Der Bremssattel wird aufgesteckt, die Abdeckung des Behälters wieder geschlossen, da die Luft-Feuchte aus Bremsflüssigkeit an sich zieht und damit seine Effektivität nachlässt.
Bevor der Bremssattel auf den Bremszylinder aufgesetzt wird, wird der Bremssattel mit Kupferstein auf den Bremszylinder aufgetragen, der Bremsbelag auf den Bremssattel wird mit Kupferstein auf den Bremszylinder aufgetragen, der Bremsbelag wird mit Kupferstein auf den Bremszylinder aufgetragen, der Bremsbelag wird mit Kupfersteinlage auf den Bremszylinder aufgetragen, der Bremsbelag wird mit Kupferstein auf den Bremszylinder aufgetragen, der Bremsbelag wird mit Kupfersteinlage auf den Bremszylinder aufgetragen, der Bremsbelag wird mit Kupfersteinlage auf den Bremszylinder aufgetragen, der Bremsbelag wird mit Kupferreinlage aufgetragen. Den Bremssattel aufstecken und mit den beiden 7mm Inbusschrauben, dem Anzugsdrehmoment beträgt 30Nm, wieder befestigen. Achten Sie beim Einbau des Bremssattels darauf, dass der Bremsleitung nicht verzogen ist!
Die richtige Lagerung dieser Spiralfeder ist entscheidend für eine perfekte Funktionsweise der Bremsanlage! Es muss möglich sein, die Bremsscheibe mit geringem Kraftaufwand von der Hand zu betätigen. Jetzt wird der Bremsleitung wieder in seine Aufnahme eingeführt und mit der Halteklemme befestigt. Zur Vermeidung von Rostbildung der Radfelge auf der Bremsscheibe kann die Auflagefläche dünn mit einem MOSTHÄRTE enthaltenden Fettschicht beschichtet werden.
Ich persönlich ziehe ein Anzugsdrehmoment von 160Nm vor (für Stahlfelgen). Nachdem Sie die Arbeiten abgeschlossen haben, rasten Sie den Gerätestecker wieder in das Schloss der Website Bremsflüssigkeitsbehälters ein. Jetzt die Fußbremse mehrfach betätigen, das Gaspedal muss sich anfühlen stark machen und darf mit der Zeit nicht weichen, sonst muss die Bremseinrichtung sofort entlüftet werden! Starte den Verbrennungsmotor und pumpe die Bremsen wieder, bis ein klarer Gegendruck herrscht spürbar .
Beginnen Sie mit einem langsamen Start und machen Sie mehrere Bremsproben bei niedriger Geschwindigkeit durchführen. Mit neuen Bremsscheiben sollte die Vollbremsung während der ersten 200km so weit wie möglich gemieden werden, da sie sich sonst verformen kann. Wenn das Lenkrad beim Bremsen vibriert, legen sich die Bremsscheiben entweder nicht flach auf die Nabe oder sind werkseitig nicht optimal gewuchtet.
Zur Sicherstellung, dass die Bremsscheiben die Hauptursache für dafür sind, versuchen Sie, Räder vorn und hinten so zu vertauschen, dass jede durch die Verbindung entstehende Unregelmäßigkeit beseitigt wird.