Eine Autoreparatur reißt stets ein Loch in die Haushaltskasse. Mit etwas Vorkenntnis, der richtigen …
Zylinderkopfdichtung Defekt
Defekt an der ZylinderkopfdichtungWenn Sie mit einer beschädigten Zylinderkopfdichtung fortfahren, kann dies weit mehr Schäden verursachen als nur seltsame Motorengeräusche. Man könnte dies als ökonomischen Gesamtschaden bezeichnen, insbesondere bei Altfahrzeugen. Darf ich mit der beschädigten Zylinderkopfdichtung etwas weiter gehen? Es ist ratsam, nicht mehr mit einer gebrochenen Zylinderkopfdichtung zu arbeiten!
Bei Undichtigkeiten in der Motorölleitung ist es wahrscheinlich, dass Ihr Fahrzeug Motoröl austritt. Von nun an dürfen Sie nicht mehr weiterfahren, auch nicht mehr legal. Bei Eindringen von Feuchtigkeit in das Ölbad kann es vorkommen, dass Ihr Fahrzeug in kühlen Wintern stehen bleibt oder gar nicht erst startet. Unmittelbar nach Feststellung des Mangels ist dieser zu beseitigen.
Die Zylinderkopfdichtung ist zwar ein sehr langlebiges Element, aber es gibt auch Verschleiße. Sie sind in der Praxis oft die Hauptverursacher eines Defekts und lassen sich nur schwierig vermeiden. Im Ausnahmefall ist eine ständige Überlastung des Werkstoffs die Grundursache für den Bruch der Zylinderkopfdichtung. Weil dies in der Praxis normalerweise nur beim Tunen des Fahrzeugs geschieht, ist diese potentielle Fehlerursache für den normalen Fahrer unbedeutend.
Im Vergleich zu Benzinmotoren werden die Ventilhaubendichtungen in einem Dieselmotor stärker belaste. Hierbei treten höhere Temperatur- und Zugbelastungen auf, die den Fehler weiter vorantreiben können. Wenn das Fahrzeug vorsichtig gelenkt wird, bleiben die Ventilhaubendichtungen in einigen Fahrzeugen bis zum Verschrotten erhalten. Besonders höhere Motordrehzahlen haben eine kürzere Lebensdauer der Ventilkegel.
Dies ist besonders bei Ihrem eigenen Fahrzeug hilfreich. Beim Austausch der Zylinderkopfdichtungen des Gebrauchtwagenbesitzers ist es jedoch schwierig, die Fahrweise des vorherigen Eigentümers zu überprüfen.