Tüv Siegel Auto

Tüv-Dichtung Auto

Generalinspektion (HU), die die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs überprüft. Die TÜV Saarland automobil GmbH übernimmt diese Aufgabe in einem Joint Venture mit TÜV Rheinland. Mit dem TÜV-Siegel wird bescheinigt, dass ein Fahrzeug nach einer sachkundigen Prüfung während der Hauptuntersuchung in einer Werkstatt allen Sicherheitsbestimmungen entspricht. Die TÜV-Nord droht, die Plakette bei nicht umgebauten Fahrzeugen abzulehnen.

TÜV-Gütesiegel ohne Fahrzeugpräsentation - 0sterode

Das Bezirksgericht verklagt drei Personen wegen Dokumentenfälschung. Die Bezirksgerichte von 0sterode haben in dieser Woche drei Maenner vorgeladen, die im Verdacht standen, Dokumente gefaelscht zu haben. Ausserdem wurde einer der Beschuldigten wegen weiteren Verbrechen vor Gericht gestellt. Er wurde jedoch zu acht Monate Gefängnis verurteilt und wegen Fälschung, Ladendiebstahl, Beleidigungen von Polizisten und Fahren unter dem Einfluss von Alkohol und ohne Fahrerlaubnis auf Bewährung auszusetzen.

"Das Fälschungsverfahren wurde vor allem aus juristischen Erwägungen eingestellt." Der Prozess gegen die beiden anderen Beklagten wurde ebenfalls beendet. Allerdings mussten sie einen Zuschlag von 400 bzw. 600 EUR entrichten, der einer karitativen Institution in Österode nützt. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft wollte der Beschuldigte R. ein Auto veräußern, bei dem der TÜV bereits erloschen war.

Der Beschuldigte G., der einen mit einem DEKRA Stempelschein in der Meldebescheinigung vermerkt hatte, war von ihm besucht worden. Außerdem soll G. einen neuen Termin eingegeben haben, um den Eindruck einer ordentlichen TÜV-Abnahme zu vermitteln. Der Beklagte G. soll außerdem ein AU-Prüfzertifikat für das Auto ausgestellt und abgestempelt haben, um den Eindruck einer ordentlichen Überprüfung zu vermitteln.

Damit sollte der Angeklagte R. in die Lage versetzt werden, das Auto zu verkaufen. Dann kaufte eine Dame das Auto, vorausgesetzt, dass die beiden Firmen in Ordnung waren. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft soll der Angeklagte in mehreren Faellen auf diese Art und Weise vorgehen.

Vom Sitzungssaal: Ein sehr teurer TÜV-Aufkleber

Marco G. muss für einen falschen TÜV-Aufkleber eine schwere Geldbuße auferlegen. Schwaan ZeugInnen lasten schwer auf den Beschuldigten. Verurteilte Person muss für die Fälschung von Dokumenten ein hohes Bußgeld aufbringen. Marco G. (45) muss wegen Dokumentenfälschung und Betrug um einen falschen TÜV-Ausweis eine Geldbuße von 1200 EUR auferlegen. Auch Manuel J. aus Schwaan erinnert sich an die Ereignisse, die mehr als zwei Jahre lang zum Prozeß geführt haben und konnte in seinem Zeugnis präzise aufzeigen.

Manuel J. hat die maßgeblichen Äußerungen im Strafprozess gegen den Baumaschinenmechaniker Marco G. vor dem Landgericht Rostock wegen Dokumentenfälschung und Betrug gemacht. Mit seiner damaligen Partnerin Jennifer P. aus Shanghai hat er dem Baumaschinenführer im Rahmen einer freundschaftlichen Beziehung im Jahr 2013 ein Auto geliehen. Der Wagen war gerade für die Ex-Freundin Jana P., eine Kochin in Shanghai, erstanden.

Auch der Angeklagte Marco G. wollte seinen Caravan auf eine Hamburger Großbaustelle verlegen, wo er damals arbeitete. Er habe den Beschuldigten gewarnt, einen neuen TÜV-Ausweis zu beantragen, da der damals noch gültige am 13. Juni 2013 abgelaufen sei.

Aber es sollte ein "richtiges" TÜV-Abzeichen sein, wenn er den Beschuldigten unterwegs abgegeben hätte. Er betonte dies, weil er wusste, dass Marco G. in seinem heimischen Küchenmöbel TÜV-Abzeichen und Zertifikate manipuliert hatte. Bei der Rückgabe des Wagens hat Jana P. bestätigt, dass sie den TÜV einholen muss.

Die Ermittlungen der Prüfer bei den verantwortlichen Behörden hatten gezeigt, dass es keinen gültigen Tüv für ihr Fahrzeug gibt. Infolgedessen hat die Rostocker Bundesanwaltschaft Marco G. einen Bußgeldbescheid über 60 Tageszinsen von je 20 EUR erteilt. Dass er sich um den Tüv kümmert, war nicht vereinbart worden. "Nach den neuen Aussagen.

Seine Verteidigerin hatte mit Nachdruck auf die Verhandlung von Manuel J. gedrängt, der am ersten Tag des Prozesses nicht da war. Im Anschluss an seine glaubhaften Äußerungen riet der Richter dem Beklagten und seinem Rechtsanwalt, die Berufung zurückzuziehen. Geldbuße von 200 EUR, einschließlich der Fahrtkosten der Zeitzeugen. Manuelle J. kam aus Berlin.

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