Radaufhängung

Radfederung

Durch die Radaufhängung werden alle Kräfte und Bewegungen vom Radträger auf die Karosserie übertragen. Durch die Radaufhängung wird die bewegliche Verbindung zwischen der Fahrzeugkarosserie und den Rädern hergestellt. Eine Folie von www.hatee-film.de Welche Teile gehören zu einer Radaufhängung?

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Der Doppelquerlenker radaufhängung[1][2] ist eine Art Einzelradaufhängung bei Fahrzeugen mit Vorder- und Hinterachse. Die Radaufhängung ist die Kopplung einer Vierlenker-Getriebekette, bei der beide am Rahmen montierten Lenker (Querlenker) in Querrichtung zur Laufrichtung schwenken (Doppelschwinge). Dieser Aufbau ist das Ergebnis der unabhängigen Radaufhängung mit zwei kreuzweise angeordnetem Blattfeder. Damit die Radaufhängung gegen Querkräfte härter wird, wurden zwei V-Links am gleichen Ort montiert und die Fahrzeugaufhängungsfunktion auf getrennte Federungen (Schraubenfedern, Drehstabfedern) übertragen.

Am Hinterrad werden die untersten Querlenker oft zu vierseitigen Querlenkern (Trapezquerlenkern) verlängert, wobei der Spurwechsel durch Drehen des Scheibenträgers um die vertikale Achse aufgrund einer elastischen Deformation in den Querlenkerlagern reduziert wird. Dritte Ausgabe, Springer, Berlin 2007, ISBN 978-3-540-71196-4 Bernd Heißing, Metin Ersoy, Stefan Gies: vierte Ausgabe, Springer View wegsverlag. 2013, ISBN 978-3658019914.

Komponenten der Radaufhängung | Fahrwerktechnik in kompakter Form erläutert

Eine Hauptkomponente des Chassis ist die Radaufhängung eines Fahrzeuges. Dieser Ausdruck bezieht sich auf die Quer- und Querlenker, Stossdämpfer und Aufhängungsfedern, Achsträger und -lager, Naben sowie Führungs- und Stützgelenke der Federung. Zusammen gewährleisten sie, dass die Rollen unter allen Umständen bestmöglich und zuverlässig gelenkt werden. Die Federung als Bindeglied zwischen den Laufrädern und der Fahrwerkskarosserie soll möglichst wenig Vibrationen und Lärm erzeugen und gleichzeitig eine angenehme Abfederung von Straßenunebenheiten ermöglichen.

Ein niedriges Eigengewicht, geringe Abmessungen, langer Verfahrweg, geringe Wartungsanforderungen, lange Nutzungsdauer und Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigung und Verrottung sind weitere Anforderungen an die Radaufhängung. Es gilt, Radschläge durch Fahrbahnunebenheiten in Vibrationen zu verwandeln oder kurz in den Federungen zu unterbringen.

Abhängig von der Ausführung der Achsen sind alle Variationen und Kombinationsmöglichkeiten möglich. Zur Sicherstellung der Lenkbarkeit der Vorderachsräder werden hier Lenkstangen mit Kugelgelenk eingesetzt. Lenkstangen können in verschiedenen Stückzahlen (2-5) an der Lenkerführung mitwirken. Die Vorteile mehrerer Griffe liegen darin, dass die aufgebrachten Kräften aufgeteilt werden können.

Für die nicht gelenkten Räder der Antriebsachse sind keine Kugelköpfe erforderlich. In der Radaufhängung erfüllt der Stabilizer eine weitere Aufforderung. An beiden Achsenrädern ist ein Ausgleichsbehälter befestigt. Dadurch wird das Risiko eines Umkippens des Fahrzeuges deutlich verringert.

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