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Klimaanlage Preis
Preis der KlimaanlageMobilklimageräte sind die billigste, aber auch die ineffektivste Art der Klimatisierung eines Raumes. Der Preis liegt zwischen 100 und 800 EUR für diese Produkte. Der Unterschied liegt zum einen in der Kühlleistung und zum anderen in der Aggregatverarbeitung. Durchschnittlich verbrauchen die Vorrichtungen rund 1000 W elektrischer Strom, so dass die Gesamtkosten rund 0,24 EUR pro Std. betragen.
Bei einer Jahreslebensdauer von 500 Std. beträgt dies bereits 120 EUR und das für nur einen Wohnraum. Auch die mobile Klimaanlage (Affiliate-Link) ist sehr unwirtschaftlich, da alles sehr platzsparend ist und die erwärmte Fortluft durch eine Tür- oder Fensteröffnung abgesaugt werden muss. Split-Klimageräte (Affiliate-Link) können viel effektiver funktionieren und eignen sich besser zur Kühlung von Einzelräumen.
Mit rund 2000 EUR sind die Anschaffungsgebühren jedoch höher als bei mobilen Klimageräten. Dazu kommen die Installationskosten, da diese Systeme im Gegensatz zu mobilen Klimasystemen im und am Wohnhaus dauerhaft installiert sind. Den elektrischen Anschluß solcher Vorrichtungen darf nur ein Spezialist vornehmen, so daß die Verbindungskosten von 250 EUR vom Bediener zu tragen sind.
Aufgrund wesentlich erhöhter Leistungskoeffizienten sind die Gesamtbetriebskosten von Split-Geräten niedriger als bei Mobilklimageräten. Bei einem Split-Gerät über 500 Betriebsstunden pro Jahr entstehen 80 bis 90 EUR Strom. Für jedes weitere System sind ca. 1.500 EUR zu erwarten. Das System wird zum Erwärmen im Hochsommer und zum Abkühlen im Hochsommer eingesetzt.
Das hat den Nachteil, dass das ganze Ein- oder Zweifamilienhaus und nicht nur die einzelnen Zimmer gekühlt werden. Der Anschaffungspreis einer so vielseitigen WP ist höher als der einer reinen WP und liegt bei rund 15.000 bis 200.000 EUR. Der jährliche Betriebsaufwand für eine Heiz- und Kühlwärmepumpe beträgt 500 bis 1000 EUR pro Jahr.
Weitere Informationen über die Klimaanlage finden Sie hier. Hinsichtlich der Anschaffungskosten für Lüftungssysteme ist zu unterscheiden zwischen verteilten, kostengünstigeren Endgeräten und höherwertigen Zentralsystemen. Eine gute Möglichkeit, Einzelräume in einem Haus von Feuchte und unangenehmen Geruch zu entlasten und mit Frischluft zu versorgen, bieten Dezentrallüftungssysteme.
Die baulichen Aufwendungen dezentraler Lüftungssysteme werden in Grenzen gehalten, da nur ein einzelner kürzerer Luftschacht in der Aussenwand eingebaut werden muss. Man unterscheidet zwischen Reinabluftsystemen und Zu- und Abluftsystemen mit und ohne Wärmerückgewinnung. Dabei wird zwischen reinem Abluftstrom umgangen. Die Zu- und Abluftsysteme mit Energierückgewinnung sind die teurere, aber auch die energiesparsamste Ausprägung.
Bei einer Zu- und Abluftreinigung mit Wärmerückgewinnung inklusive zweier Lüfter und einer Steuerung sind rund 1.500 EUR planbar. Der sehr zeitaufwändige Aufbau der Vorrichtungen, einschließlich Fräs- und Verputzarbeiten, kann rund 1000 EUR ausmachen. Die Funktionsweise dieses Systems ist äußerst energieeffizient, da sich die modernen Lüfter mit sehr niedrigen Ausgangsleistungen von 2 bis 8 W auszeichnen.
Bei kontinuierlichem Betrieb würden die Strompreise für ein Eigenheim in einem Jahr rund 10 EUR betragen. Mit Geräten mit Energierückgewinnung lassen sich bis zu 100 EUR pro Jahr an Strom einsparen. So amortisieren sich diese Lüftungssysteme rasch und tragen tatkräftig dazu bei, gesundheitsschädliche Pilze zu unterdrücken. Die Versorgung des gesamten Gebäudes erfolgt über ein zentrales Lüftungsgerät und ist frei von Feuchte und unangenehmen Geruch.
Der Bauaufwand ist dadurch wesentlich höher, da das Haus mit Lüftungsleitungen ausrüstet. Ähnlich wie bei verteilten Lüftungssystemen wird auch bei verteilten Lüftungssystemen zwischen reinen Abluftsystemen und Zu- und Abluftsystemen mit und ohne Wärmerückgewinnung umgangen. Es gibt einen Preisunterschied zwischen den Einzelsystemen, aber ein wesentlicher Teil der anfallenden Gebühren entfällt auch auf das Lüftungsverteilernetz, das für alle Variationen gepflegt sein muss.
Für ein mittleres Ein- und Mehrfamilienhaus (150 m²) ist bei einer mittleren Abluftreinigungsanlage ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 9.000 anzusetzen. Allerdings können die Preise von Bauwerk zu Bauwerk variieren, da es erhebliche Abweichungen im Verteilungsnetz geben kann. In Reinabluftsystemen ist es möglich, mit einer WP aus der Fortluft eine Energiegewinnung durchzuführen.
Bei der Nutzung oder Nachrüstung der Variante sind Aufwendungen von 3000 bis 5000 EUR zu erwarten. Die zentralen Zu- und Abluftsysteme sind das Nonplusultra in der Gebäudebelüftung, da sie Feuchte und Schimmelbildung verhindern und einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung des Raumklimas leisten. Diese sind mit rund EUR 11.000,- wesentlich günstiger als reinrassige Abluftsysteme.
Wenn die Abwärme aus der Fortluft gewonnen werden soll, steigen die Aufwendungen auf rund EUR 15.000. Ein solches System zahlt sich aber auch durch den erhöhten Wohlempfindensfaktor im Haus aus. Die jährlichen Unterhaltskosten für den Einsatz einer Zentrallüftungsanlage können auf rund 150 EUR geschätzt werden. Klima- und Lüftungssysteme werden vom Land unterschiedlich gefördert.
Mit der Förderung der Projektierung, Beschaffung und Betriebsoptimierung von Kälte- und Klimasystemen durch das BAFA.