Gliederkeilriemen

Gelenkkeilriemen

Der Gelenkkeilriemen wird in allen Industriezweigen für Antriebs- und Fördertechnik verwendet. Konventionelle Endlosgummiriemen bieten keine effizienten Leistungen oder ein ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis. Der Gelenkkeilriemen besteht aus einem mit einem Polyurethan-Elastomer verstärkten Polyestern. Diese extrem widerstandsfähige und leistungsstarke Mischung ist die ideale Kombination für die permanente Umsetzung anspruchsvoller Antriebsaufgaben.

Gekoppelte Keilriemen sind auch in Antistatikausführung und mit spezieller Rückenbeschichtung erhältlich.

Gliederkeilriemen Vorzüge

Dieser Keilriementyp ist für den Einbau bei Notfällen oder schlecht erreichbaren Schächten konzipiert. Das, was für den Sonderfall vorgesehen war, setzte sich rasch durch und ist heute in vielen Gebieten Standard. Durch die Konstruktion der Einzelglieder bietet der Elastomerkeilriemen die Option, den Riemen auf festen Achsen zu schließen und einzeln auf die erforderliche Baulänge zu verkürzen.

Hier können die einzelnen Gelenke ausgetauscht und im Ernstfall ein beliebig langer Keilleistenriemen montiert werden.

Gelenkkeilriemen

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Anders als Nu-T-Link und Super-T-Link hat das Gerät keine Stahlnieten als Halter. Stattdessen sind die Endstücke der Einzelstäbe T-förmig und werden durch die beiden vorherigen Lamellenösen geführt und zur Befestigung gedreht. Urspruenglich wurde das System als Antriebskeilriemen -System konzipiert. Gegenüber Nu-T-Link ist die übertragene Leistung um ca. 15%-20% niedriger, da nicht so große Zugkraftübertragungen stattfinden.

Wenn dies für einen Laufwerk ausreicht, ist das Gerät eine sehr gute Entscheidung. Allerdings wird das System vor allem als leistungsstarkes Transportkeilriemensystem verwendet, da es für diesen Zweck ohne Stahlnieten bestens geeignet ist. Mit der gleichen Lamellenanzahl sind die Einzelbänder im Satz konstant, was zu einem äußerst gleichmäßigen Transportprozess führt.